Lemon Curd

Lemon Curd ist die einzige Art Marmelade die ich mag. Süß und Zitronig! Die kann man hier auch in gut sortierten Supermärkten kaufen, aber selbermachen ist doch viel leckerer. Vor jahren hab ich das schon mal gemacht und es klappte ganz gut. Von der Verwendung von Ei sollte man sich nicht abschrecken lassen. In Steph’s Blog „Kleiner Kuriositätenladen“ bin ich auf ihr Curd Rezept mit Äpfel gestoßen. Da ich immer noch ein haufen Äpfel habe und dank Marmeladen begeisterte Freunde auch leere Gläser, habe ich es mal ausprobiert. Wenn ihr das genaue Rezept und die Anweisung sucht, schaut mal bei Steph’s Post „Cornish Cream Tea“ rein.

Wenn man alle Zutaten hat, kanns auch los gehen. Ich bin vom Rezept etwas abgewichen, da ich nur 1 Zitrone hatte, habe dann gepresste Zitrone aus der Flashe genommen und noch etwas Zitronenabrieb aus der Packung. Beim nächsten mal würde ich auch säuerliche Äpfel und nicht Fuji Äpfel nehmen.

Beim Letzen Schritt soll man die Masse 15-20 mit dem Handmixer mixen, bis es andickt. Bei mir wollte das nicht so gelingen. Leider hatte ich meine Metalrührschüssel nicht zur hand und denke deswegen wurde die Masse nicht warm genug um anzudicken. Ausserdem war meine Rührschüssel zu voll und nicht hochgenug, so das der Halbe Fliesenspielgel und die Seite des Kühlschrankes voll gespritzt wurde. Da hab ich die Masse in einem Topf unter rühren erhitzt, bis es die gewünschte konsistenz erreicht hat. Die gefüllten Gläser habe ich über nacht in den Kühlschrank gestellt und konnte dann heut morgen lecker Toast mit Lemon-Apple-Curd essen.

Mein Versuch Schritt für Schritt:

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