Ich habe ein kleines Faible für Italien, obwohl ich bisher nur zwei Mal dort gewesen bin. Mein erster Italien-Urlaub führte in die Toskana, genauer in der Nähe von Castelnuovo Di Garfangnana. Mit ein paar Freunde haben wir in den Hügeln eine etwas abgelegene „Villa“ mit Pool für zwei Wochen gemietet. Am ersten Abend funkelten nicht nur die Sterne und der Vollmond sehr hell, sondern (gefühlt) Millionen von Glühwürmchen. Das war ein ziemlich magischer und phantastischer Anblick. Insgesamt war es ein toller Urlaub!
Schlagwort: likör
Quickpress: Zitronen-Milch-Likör
Eine Variante des Mascobado-Milch-Likörs
Milch-Zitronen-Likör
- 400ml Korn
- 400ml Voll-Milch (keine H-Milch)
- 20g Zitronenschale von 3 Zitronen, dünn abgeschält, ohne weiß (sonst wirds bitter)
- 50ml Zitronensaft
- 150g brauner Kandis
Alles in eine Flasche bzw. verschließbares Gefäß von min. 1-1,2 L hinhein geben, verschließen und schütteln. An einem dunkelen nicht zu warmen Ort min. 10-14 Tage ziehen lassen. 1 x am Tag schütteln.
Mit einem Kaffeefilter Milchrückstände filtern, ggf. mehrmals bis der Likör schon Klar ist. In sterilisierte Flaschen abfüllen.
Echter Mispel-Likör
Das Konservieren von Obst und Gemüse durch Einwecken, Einkochen oder Einlegen ist wieder in Mode gekommen. Meine „Haltbar-Mach-Leidenschaft“ liegt allerdings in der Herstellung von Likören bzw. das in Alkohol einlegen von Kräuter und Früchten. Es begann vor etlichen Jahren mit dem ersten selbstgemachten Erdbeerlimes. Besonders zum Herbstbeginn flammt diese Leidenschaft wieder auf, denn Weihnachten kommt ja bald…
Erdbeer-Himbeer-Likör
Ein Wort: Erdbeerzeit!!! Im Supermarkt gibt es schon seit monaten Erdbeeren vornehmlich aus Marokko, Spanien, oder Sonstwo aus Übersee, aber da halte ich mich immer zurück. Mittelerweile sind auch schon Erdbeeren aus der Heimat erhältlich, aber noch sind sie für mein Geschmack noch zu „unaromatisch“. Wenn es das Wort überhaupt gibt 😉 Aber ihr wisst vielleicht was ich damit meine. Trotz des Erdbeerduftes konnte ich beim letzten Marktbesuch wiederstehen. Nun ja… mit dem Duft von Erdbeeren in der Nase und der Sehnsucht nach diesem Himmlischen Geschmack, wurde ich dann im Supermarkt doch schwach und griff in den Kühlregal zur TK-Alternative.
TK-Erdbeeren landen bei mir oft im Smoothie, aber heute gibt es ein „Leckerli“ für Erwachsene. Da ich auch noch Himbeeren im Froster hatte wanderten diese auch gleich mit in den Likör. Wenn Ihr wie ich auf Erdbeerlimes oder Strawberry Daiquiri steht, dann macht am besten gleich eine doppelte Portion 😉 Die Beeren könnt ihr ganz nach eurem Geschmack austauschen, z.B. mit Waldbeerenmischung oder nur Erdbeeren oder Himbeeren. Je nach Zuckergehalt der Beeren müsst ihr dann den Zuckeranteil ggf. anpassen.
Erdbeer-Himbeer-Likör (ca. 700-800ml)
- 300g TK-Erdbeeren
- 200g TK-Himbeeren
- 150g Zucker
- 150ml Wasser
- 50ml Limettensaft
- 300ml Wodka
Die unaufgetauten Erdbeeren und Himbeeren zusammen mit dem Zucker, Wasser und Limettensaft in einem Topf geben und bei niedrige-mittlere Hitze die Beeren auftauen und zum kochen bringen. Wenn die Früchte weich sind und der Zucker sich aufgelöst hat, den Mus durch ein Sieb streichen. Solange durch das Sieb streichen bis nur noch die Kerne übrig sind.
Den Mus noch mal kurz aufkochen und dann erst den Wodka einrühren. Den Likör in sterilisierte Flaschen abfüllen, kurz auf dem Kopf stellen, wieder umdrehen und vollständig abkühlen lassen.
PAMK – In der Weihnachtsschickerei
Post aus meiner Küche kurz PAMK geht mittlerweile in die vierte Runde. Diesmal passend zur Jahreszeit heißt es „In der Weihnachtsschickerrei“. Bei der ersten Tauschaktion zum Thema Schokoladiges habe ich Teilgenommen und durfte der lieben Priscilla beschenken. Schaut mal hier und hier. Bei den letzten zwei PAMK-Aktionen „Very Berry“ und „Laß uns Picknicken“ hatte ich leider keine Zeit. Diesmal ging mein Packte in den Süden nach Heidelberg zu der lieben Ramona.
Gleich nach der Anmeldung habe ich (bestimmt wie viele andere Teilnehmer auch) angefangen zu Überlegen was ich meiner Tauschpartnerin oder Tauschpartner (ja es haben sich auch Männer angemeldet, wieso auch eigentlich nicht 😉 ) gutes tun kann. Obwohl ich nicht wusste ob meine Tauschpartnerin Abneigung oder Allergien hatte wälzte ich schon mal meine Back- und Kochbücher, stöberte bei Pinterest oder kaufte Food-Zeitschiften. Wie sich raus stellte hat Ramona zum Glück nur eine sehr starke Abneigung gegen Kokos. Eine Gluten Allergie/-unverträglichkeit wäre echt schwieriger geworden, aber bestimmt auch machbar 🙂 Also alles was mit Koks zu tun hatte fiel raus, was ich persönlich auch nicht so schlimm finde.
Zuerst hatte ich überlegt eine kleine Kostprobe meiner Lieblingskekse wie Baisers mit Schoki und Nuss, aber die hätten den Transport, geschweige denn mich bestimmt nicht überlebt ;). Irgendwie war mir auch nicht so nach Kekse. Bei uns wird eigentlich erst ab dem ersten Advent mit der Keksbackerei angefangen. Vielleicht wissen das ja einige von euch, ich bin halbe Engländerin und da fiel mir was ein…
Packet-Inhalt: Mini Christmas Puddings, Fruitcake, (Cranberry) Mincemeat und Mascobado-Milchlikör.
Mini Christmas Puddings
In England wird zu Weihnachten „Christmas Pudding“ am ersten Weihnachtsfeiertag serviert und auch gerne mal verschenkt. Der gekaufte ist Jahrhunderte haltbar und selbst die home made Version hält sich ca. 1 Jahr oder länger. Traditionell wird mit der Chrismas Pudding Zubereitung am Sonntag vor dem ersten begonnen. Dieser Tag wird auch „Stir-up Sunday“ genannt. Der Pudding muss dann bis Weihnachten reifen. Christmas Day wird er im Dampfbad erwärmt, mit Brandy übergossen und angezündet *yeah*. Ich habe es echt überlegt einen Original Christmas Pudding zu machen, aber ich wollte das Ramona dann nun nicht antun bis Weihnachten mit dem Verzehr zu warten. Stattdessen gab es Mini Christmas Puddings. Die sind eigentlich keine echten Christmas Puddings, sondern Trüffel aus Früchtekuchen mit Schokolade überzogen. Die fand ich auch viel niedlicher 😉
Rezept hier entlang
Die Puddings kann man auch als Cake-Pops zubereiten, sehen süß & lustig aus, aber ich bin kein Cake-Pop-Girl. Ich mag es meine schokoverschmierten Finger abzuschlecken 😉 Außerdem sind die völlig unpraktisch wenn man die Dinger verschenken oder transportieren möchte. Das waren meine ersten Cake-Pops, mal sehen ob es die letzten bleiben… OK, check, next please…
Fruitcake
Fruitcake ist auch ein traditioneller Weihnachtskuchen. Das ist sozusagen die englische Antwort auf Stollen. Es gibt die in hell oder dunkel je nachdem ob man weißen oder braunen Zucker verwendet hat. Das Rezept und die Zubereitung kann je nach Region oder Familie unterschiedlich sein, aber alle verwenden kandierte Früchte und natürlich den einen oder anderen Tropfen Brandy. Die Basis der Mini Christmas Puddings Trüffel ist Fruitcake. Hier einen guten Früchtekuchen zu bekommen hat sich als äußerst schwierig gestaltet. Also habe ich ihn selbst zubereitet. Bei dem lesen des Rezeptes habe ich leider nicht ganz aufgepasst. Benötigt habe ich einen (!) Früchtekuchen, die Menge reichte aber für 3 (!) Kasten-Kuchen (oder 9 Mini-Kasten), also habe ich der Ramona auch noch ein bisserl Kuchen eingepackt. Der Kuchen ist echt lecker, feucht, fluffig, würzig und schmeckt tausendmal besser als gekaufter. Mir schmeckt auch besser als Stollen.
Rezept hier entlang
Cranberry Mincemeat
Eigentlich wollte ich Mince Pies machen, aber ich war mir nicht so sicher wie diese den Versand überstehen würden. Also habe ich Ramona zu dem Glas Mincemeat einzwei Mince Pie Rezepte beigelegt. Entgegen dem Namen ist da kein Fleisch drin 🙂 Diese kleinen Küchlein mit Früchtefüllung haben wie Christmas Pudding und Fruitcake eine ähnlich lange Geschichte und Tradition in England.
Rezept hier entlang
Mascobado Milch-Likör
Da man und vor allem die Engländer zu Weihnachten gerne mit einem Likörchen anstoßen, gab es noch ein Fläschen Milch-Likör. Das Rezept ist wunderbar einfach und lässt sich vielfältig abwandeln. Durch die Milch wird der verwendete Wodka ganz weich und geschmeidig.
Rezept hier entlang
Da dieser Post schon Überlänge hat, hat jedes Rezept einen eigenen Post bekommen.
Mascobado Milch-Likör
Milch-Likör ist ein tolles, leckeres und einfaches Likör-Rezept (gefunden via Pinterest) von Thekitchn.com, die es wiederum von David Leite’s The New Portuguese Table hat.
Das Grundrezept ist einfach und lässt sich beliebig Adaptieren. Wichtig ist nur, dass man frische nicht homogenisierte Voll-Milch verwendet!
Variante Mascobado Milch-Likör:
250ml frische Voll-Milch
250ml Wodka
130g Mascobado (Vollrohrzucker)
Saft einer halben Zitrone
Alles in einer sterilisierten Flasche oder Glas geben, verschließen, gut schütteln und nach 10 Tagen filtern. Je feiner der Filter oder Menge der Filterdurchgänge wird der Likör klarer. Den fertigen Likör in eine sterilisierte Flasche(n) füllen… und verschenken oder Selber trinken 😉
Die Milch macht den Wodka samt weich und der Mascobado verleiht das Ganze eine karamellige Note. Ich habe noch eine zweite Variante angesetzt mit Kandis, Zitronenschale und mehr Zitronensaft. Der war auch wunderbar weich, etwas süßer (200g Kandis) und mit einer sehr angenehmen zitronige Note. Die Varianten sind ja fast grenzenlos. Mal sehen was mir da noch so einfällt.
Weitere PAMK – In der Weihnachsschickerei Rezepte:
Für die nervöse Braut
Eine sehr liebe Kommilitonin von mir heiratet diesen Samstag. Inspiriert von der „Post aus meiner Küche“-Aktion, habe ich für Sie auch ein kleines Päckchen vorbereitet. Der Inhalt war natürlich auch Schokoladig, denn Schokolade hilft ja bekanntlich auch bei Nervosität 😉 Eine nicht seltene Erscheinung bei Heiratswilligen.
Schokolade ist wahrlich ein Zaubermittel. Bei Wikipedia werden folgende positive Wirkungen aufgeführt:
Ungesüßtes Kakaopulver enthält 1 bis 3 Prozent Theobromin, das chemisch dem Koffein ähnlich ist. Es wirkt auf den Organismus mild und dauerhaft anregend und leicht stimmungsaufhellend. Für Menschen ist dieser Anteil – im Gegensatz zu Hunden, Katzen und Pferden – ungefährlich. Weitere Inhaltsstoffe, die in Zusammenhang mit der stimmungsaufhellenden Wirkung von Schokolade gebracht werden, sind unter anderem das molekulare Grundskelett des AmphetaminsPhenylethylamin, die Serotonin-Vorstufe Tryptophan, ein natürliches Antidepressivum, und das Cannabinoid Anandamid[16], letzteres ein Derivat der Arachidonsäure. Die enthaltene Menge Anandamid ist jedoch für einen merklichen Effekt viel zu gering,[17] obwohl in Schokolade zusätzlich Substanzen enthalten sind, die den Abbau hinauszögern.[18] Der stimmungsaufhellende Effekt von Schokolade ist durch die Inhaltsstoffe alleine nicht schlüssig erklärbar, sondern schließt auch psychische Einflüsse ein.[13]
Schokolade, insbesondere Bitterschokolade mit hohem Kakaoanteil, kann den Spiegel an herzschützenden Antioxidantien im Blut für einige Stunden stark anheben. Allerdings wird dieser positive Effekt bei gleichzeitigem Genuss von Milch wieder neutralisiert. Diese Tatsache führt zu der Annahme, dass der Nutzen von anderen antioxidantien-reichen Nahrungsmitteln, wie Früchten und grünem Gemüse, ebenso durch die gleichzeitige Aufnahme von Milch zunichte gemacht werden könnte. Bei dem im Falle von Schokolade und Kakao wirksamen Antioxidans handelt es sich um ein Flavonoid namens Epicatechin.[19]
Schokolade enthält über den Kakaoanteil auch N-Phenylpropenoyl-L-aminosäureamid, das sich wachstumsfördernd auf Hautzellen auswirkt und damit Wundheilung unterstützt, Hautschäden therapiert, Falten vorbeugt und das Risiko von Magengeschwüren verringert. Es gibt Hinweise darauf, dass Schokolade beziehungsweise der darin enthaltene Kakao, karieshemmende Wirkung hat.[20] Bei dem in (dunkler) Schokolade enthaltenen Theobromin handelt es sich nach einer im FASEB Journal veröffentlichten Studie aus dem Jahre 2004 möglicherweise um einen Wirkstoff zur Linderung von Hustenanfällen.[21] Allerdings ist nach Ansicht der Forscher die Theobromin-Konzentration in Schokolade viel zu gering, als dass das Naschwerk als wirksames „Hustenmittel“ in Betracht käme.
Zusammengefasst: Schokolade ist super!
Einer meiner Schoki-Experimente war Schokoladen-Himbeer-Likör. Ein Kurzer soll ja auch gegen flatternde Nerven helfen, aber dieser sollte vielleicht einen Abend vorher bzw. nicht im weißen Brautkleid getrunken werden.
Rezept (adaptiert von den Küchengöttern)
- 50 g Vollmilch-Kuvertüre,
- 35 g Zucker
- 25 g Kakaopulver
- 250 g Sahne
- 25 g Honig
- 150 ml Himbeer-Wodka (ca. 40 %)
- 1 TL Himbeer-Pulver (gefriergetrocknete Himbeeren fein gemahlen)
Die Kuvertüre hacken und im heißen Wasserbad schmelzen lassen.
Zucker und Kakaopulver mischen und nach und nach 50 ml kaltes Wasser hinzufügen und gut verrühren. Die Sahne in einem Topf aufkochen lassen, den Zucker-Kakao hinzugeben und mit dem Schneebesen kräftig einrühren. Den Topf vom Herd nehmen.
Den Honig und die geschmolzene Kuvertüre zu der Sahne hinzugeben und gut vermischen. Abkühlen lassen und dabei ab und zu umrühren.
Nach dem Abkühlen den Himbeer-Wodka und Himbeerpulver zu der Schoko-Sahne hinzugeben und alles mit einem Pürierstab glatt mixen. In eine sterilisierte Flasche füllen und gut verschließen. Den Likör am besten dunkel und kühl lagern, aber nicht im Kühlschrank. Vor dem Servieren kräftig durchschütteln. Ergibt ca. 600-700ml
Himbeer-Wodka kann man auch gut selbst erstellen: Himbeeren (TK geht auch) in ein Schraub-Glas geben. Das Glas mit Wodka auffüllen, bis die Himbeeren gut bedeckt sind. Das Ganze ca. 1 Woche kühl und dunkel und einmal am Tag das Glas schütteln. Am Ende der Wartezeit den Wodka abgießen, dabei die Himbeeren leicht ausdrücken und mit Hilfe eines Kaffeefilters die Rückstände rausfiltern. In eine sterilisierte Flasche füllen. Fertig.
An gefriergetrocknetes Obstpulver ranzukommen ist gar nicht so einfach. Wenn man Glück hat findet man gefriergetrocknetes Obst in der Müsli-Abteilung von gut sortierten Lebensmittelgeschäften oder Feinkostläden. Ansonsten aus eine Packung Cornflakes das Obst raus pulen 😉 und in der Kaffeemühle oder ähnliches Feinmahlen.
Das kleine Fläschen sah in dem Päckchen so alleine aus, also musste noch etwas her…
Bei der Schokotauschaktion werden auf Pinterest alle Austauschpäckchen dokumentiert. Dort habe ich was Tolles entdeckt: Home Made Snickers. Dani von Klitzeklein (kleinaberfein) hat ihrer Tauschpartnerin eine sehr schöne und liebevoll dekorierte Dose mit selbstgemachten Snickers zugeschickt. Perfekt! dachte ich, und endlich hatte ich eine Gelegenheit gefunden die Dose Marshmallow Fluff zu verarbeiten. Zufällig hatte ich auch alle Zutaten Zuhause (was nicht immer vorkommt) und konnte gleich loslegen.
Normalerweise würde jetzt hier das Rezept stehen. Da ich es aber nicht verändert, sondern nur die Mengen halbiert habe, werde ich das Rezept nicht hier aufführen. Schaut bitte bei Dani’s Blog vorbei, das Rezept findet ihr hier. Ihr Blog ist auf jeden Fall ein oder mehrere Besuche wert.
Nach etwas über 1 ½ Stunden lag ein riesen großes Snickers vor mir. Oh man o man… super LECKER!!! Das schmeckt wie das Original nur sehr viel besser. Die Riegelchen wurden in Alufolie eingewickelt und gleich verpackt. Sonst hätte ich die vermutlich alle aufgegessen.
Nach dem Genuß kommt die Arbeit… meine Küche sah wieder aus als ob ne Bombe eingeschlagen wäre. Ich bin halt ein Chaot in der Küche. Ausserdem sehen kleine Küchen immer schnell chaotisch aus 😉 Hier der Beweis: