Toast mit Sardellen und Eigelb

Scandinavisches Frühstück

Eigentlich bin ich ja kein Frühstücksmensch. Es soll ja Menschen geben die direkt nach dem Aufstehen ein halbes Schwein auf Toast verspeisen können. Okay das ist vielleicht ein bisserl übertrieben. Nach dem Aufstehen brauche ich erst einmal einen großen Kaffee mit Milch und dann evtl. einen zweiten Kleinen, bis ich überhaupt an Toast, Müsli und Co. denken kann. Jetzt nicht schimpfen, aber manchmal lasse ich auch das Frühstück ganz weg. Ich versuche mich zu bessern und mit Frühstücks-Smoothies klappt das ganz gut, da muss man ja auch nicht kauen.

Am Wochenende oder an Tagen die ich ausschlafen kann, sieht das meistens ganz anders aus. Dann Frühstücke ich auch gerne, natürlich dann mit Toast, Ei in jeglicher Form und auch gerne mal mit Bacon. Zugegeben wenn man auf die Uhr guckt würden das manche Menschen auch als Brunch bezeichnen 😉

Vor kurzem habe ich in „Scandilicious“ von Signe Johansen was interessantes entdeckt: Ei mit Sardellen.

Toast mit Sardellen und Eigelb

Die Mischung von Sardellen, Eigelb auf leicht gebuttertes Toast, mag vielleicht komisch oder für manche gar „ekelig“ klingen. Aber ich sag euch probiert es erst mal! Flüssiges Eigelb ist meiner Meinung nach sowie so ein Gottesgeschenk, aber mit den salzigen Sardellen auf knuspriges Vollkorntoast… perfekt! Für dieses Wikinger-Frühstück braucht man kein Rezept. Einfach ein paar Sardellen auf das leicht gebutterte Lieblings-Frühstückbrot legen und mit dem Flüssigen Eigelb bedecken, oder das Sardellenbrot in Streifen schneiden und ins Eigelb tunken.

Ich wünsche euch ein sonniges und schönes Wochenende.

PS. Sardellen-Ei-Toast ist auch perfekt für den Katerfrühstück 😉

Kasten Weißbrot

Kasten Weißbrot

Ich bin bekennender Toastbrot-Fan. Besonders gern mag ich das englische Weißbrot. Ja genau, dieses weiche Weißbrot, dass man locker einen ganzen Laib zu einer faustgroßen Kugel zusammendrücken kann. Was für viele ein Graus ist, ist für mich ein besonderer Hochgenuss. Ungetoastet als Chip Butty (gebuttertes Weißbrot mit Pommes belegt) oder getoastet einfach mit etwas Butter bestrichen. „Deutsches“ Toastbrot fand und finde ich immer noch dagegen ziemlich unlecker. Es ist trocken und ungetoastet (für mich) ein Graus.

Frisch gebackenes Kastenweißbrot ist eine ganz andere Geschichte… LECKER! Mehr kann ich dazu nicht sagen, außer vielleicht, dass nachfolgendes Rezept super für Brotbackeinsteiger und nicht nur Weißbrotfans ist. Wenn du mehr Broteinsteiger-Rezepte oder eine Anleitung zum eigenen Sauerteig suchst, dann schau mal bei Yushka von Sugar Princess vorbei. Montag ist ihr Round-Up von dem Blogevent „Kruste und Krume für Einsteiger“ online gegangen. Viel Spaß beim Stöbern und Nachbacken 😀

Kasten Weißbrot

Kasten Weißbrot (Rezept Quelle: Brot Genießen)

  • 15g Frisch-Hefe
  • 50ml lauwarmes Wasser
  • 375g Mehl (Type 550)
  • 150ml Milch
  • 38g Butter (zimmerwarm)
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • Fett für die Kastenform (20x11cm) und etwas Milch zum bestreichen

Die Hefe in der Schüssel der Küchenmaschine zerbröseln und in das lauwarme Wasser auflösen.  Mehl, Milch, Butter, Zucker und Salz hinzugeben und ca. 2-3 Minuten auf niedrigste Stufe vermengen lassen. Wenn der Teig zusammen kommt, dann ca. 10 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten lassen.

Ein Stuck vom Teig abnehmen und den Fenstertest (siehe Foto) machen: den Teig leicht auseinander ziehen bis er so dünn ist, so dass man das Licht (oder die Sonne) durchscheinen sieht. Wenn der Teig vorher reißt, dann ein paar Minuten weiterkneten und den Fenstertest wiederholen.

Den Teig in eine leichtgefettete Schüssel geben, mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken und ca. 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen, bis das Volumen sich verdoppelt hat. Nach einer Stunde der Gehzeit den Teig einmal falten und ziehen (siehe Bilder unten)

Die Arbeitsfläche leicht bemehlen und darauf den Teig formen: leicht flachdrücken, alle Ecken in die Mitte zusammennehmen und auf der Naht (Schluss) drehen. Den Teig erneut abdecken und ca. 15 Minuten ruhen lassen.

Aus der Kugel  ohne viel Druck eine Rolle formen und diesen in den leicht gefettete Kastenform legen. Die Form diesmal mit etwas Frischhaltefolie abdecken und min. 30 Minuten gehen lassen. Mein Teig war recht aktiv und wuchs über die Form hinaus(siehe Bilder unten), also die Folie nicht fest um die Form wickeln, sondern nur ein großes Stück auflegen.

Ein ofenfestes Gefäß mit ½ Liter Wasser in den Ofen stellen und während der Teig aufgeht den Backofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) aufheizen. Kurz bevor man die Form in den Ofen gibt, den Teig in einem Abstand von ca. 2 cm mit einem Messer quer leicht einschneiden, mit etwas Milch bepinseln und sofort in den Ofen auf der mittleren Schiene geben. Insgesamt wird das Brot 50 Minuten gebacken. Nach 10 Minuten die Schale mit dem Wasser entfernen und die Temperatur auf 220°C zurückdrehen. Kurz vor dem Ablauf der Backzeit den Bräunungsgrad im Auge behalten, ggf. mit etwas Folie abdecken.

Das Brot aus der Form nehmen. Wenn das Brot zu hell ist, bis zu 10 Minuten ohne Form zum nachbräunen in den Ofen stellen. Wichtig! Das Brot min. 1 Stunde auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, bevor man das Laib anschneidet.

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Nachgebacken: Toast ohne Toaster

Nach dem ganzen Süßkram, brauchte ich zwischendurch eine Käsestulle und zwar mit selbstgebackenem Brot.

Meine allerersten Brotbackversuche begannen mit einer Fertigbackmischung. Nach und nach gab es dann den einen oder anderen Hefe-Brot nach Rezept. Vor kurzem zum „World Bread Day“ habe ich meine ersten Gehversuche mit Sauerteig bestritten und war angefixt. Mit Hilfe von Lutz „Das Brotbackbuch“ habe ich sogar begonnen meinen eigenen Roggen-Sauerteig zu ziehen. Das erste Brot war geschmacklich top und meine Brust schwellte vor Stolz. Vor lauter Euphorie besorge ich mir gleich auch noch zwei Gärkorbchen. Wie es manch mal so ist, kam mir Zeit und andere Projekte in die Quere und mein mühsam gezogener Sauerteig ging über den Jordan 😦

Sollte das nun das Ende meiner Brotbacklaufbahn sein? Nein! Die liebe Eva eilte zu Hilfe und sendete mir ein etwas von Ihrem Sauerteig zu. Eva, nochmal ganz lieben Dank! Vor 6 Monaten habe ich auf Evas Blog „Kochpoetin – In jedem Gericht ein Gedicht“ ihr Roggenmisch-Toast bewundert und ausgestattet mit Evas Roggensauer war für mich klar das muss ich nachbacken! Außerdem steh ich total auf Toast 😀

Sauerrteig Toast

Das Roggensauer wanderte gut vermischt mit Roggenvollkornmehl und Wasser für 18 Std. in eine abgedeckte Schüssel. Ein Teil davon wanderte in sauberes Marmeladenglas für das nächste Brot. Weil ich faul bin und Eva schon vor dem klebrigen Teig warnte landeten der Sauerteig und die weiteren Zutaten in den Standmixer. Danach füllte ich den Teig in eine Schüssel mit Deckel um und ließ ihn 3 Stunden verschlossen gehen. Kurz vor Ende der Ruhezeit wurde ich zu meinen Testessern zum Essen gerufen, also packte ich die Kastenform und Teig ein und nahm ihn mit.

Der Backofen in meiner Zweit-Küche ist vielleicht ein paar Jahre jünger als meiner und hat immerhin ein Fenster, aber meiner ist eindeutig nicht so zickig. So saß ich abgelenkt (vollgefressen mit Gulasch) im Wohnzimmer  und merkte nicht wie dunkel das Brot schon wurde. Zuhause habe ich so eine halboffene Küche (Durchgang ohne Tür) und hätte es riechen können, bevor das Brot anbrennt. Hätte, hätte… Fahrradkette. Über dem toll aufgegangen Brot zog sich eine eindeutig verkohlte schwarze Schicht. Nach einer 3/4 Std. konnte ich es nicht mehr aus halten und schnitt das Laib in der Mitte durch. Und freute mich total! Die verbrannte Kruste war mir in dem Augenblick total egal. Das Brot duftete trotzdem herrlich und hatte eine tolle Krume! Außerdem Toast kann man auch super ohne Kruste essen. Die erste Scheibe nur mit etwas Butter war einfach himmlisch. Geschmacklich top! Leicht säuerlich, total aromatisch, perfekt für Käsebrot!

Das Rezept findet ihr hier bei der Kochpoetin. Eva ist auch eine begeisterte Tortenbäckerin und verzückt ihre Leser (und mich) momentan mit Kunstwerke aus „ph10“ von Piere Hermé.

Sandwiches sind klasse!

Jeder kennt das Sandwich, egal ob man es ein „belegtes Brot“ oder Bemme nennt, egal ob zum Frühstück, als Pausenbrot, oder als Snack zwischen durch. Das Sandwich ist die beste kulinarische Erfindung, naja zumindest einer der Top 10. Es ist nicht anspruchsvoll, aber es gibt zig verschiedene Varianten, von Süß bis Herzhaft.

Auf Arte gab es anlässlich der Olympischen Spiele eine kleine TV-Reihe „What Brits love“. Ben Lewis ein waschechter Brite geht in 5 Folgen der Frage nach „Was lieben die Briten“ und gibt einen kleinen Einblick in die Kultur der Briten. Neben dem britischen (schwarzen) Humor, die Briten und Ihre Hüte, Autos und Eigenheim (my home is my castle) befasst sich die letzte Folge mit dem Sandwich. In 45 Min führt Lewis die Zuschauer auf eine Reise durch die Geschichte des Sandwiches, gibt Einblicke in die Sandwich-Kultur der Briten und zeigt auch das ein oder andere Sandwich-Rezept.

Ob ein Sandwich wirklich ein Rezept benötigt, denn 2 (oder mehr) Scheiben Brot kann man auch ohne ganz gut und leckere belegen, oder? Aber anscheinend gibt es einen Markt dafür. Bei Amazon hat man alleine bei den Deutschen Kochbüchern eine Auswahl von über 70 Titel die sich alle mit dem Sandwich befassen, oder zumindest unter dem Begriff aufgelistet werden. Wenn ich darüber nachdenke sind Rezeptbücher für Sandwiches, ähnlich wie Bücher über Salate, nicht wirklich abwegig. Denn mal ehrlich, oft findet man darin Kombinationen auf die man nie selbergekommen wäre. Wie z.B. das klassische (engl.) Gurkensandwich. Es ist nicht einfach ein paar Scheiben Gurken zwischen zwei Scheiben (Weiß-)Brot: 1 Gurke schälen, Samen entfernen und fein würfeln. 100g Frischkäse mit 2-3 TL Rettich, 1/2 TL Salz und 1/4 TL gemahlene Zwiebel mischen. Die Gurke unterheben. Das Ganze zwischen zwei Scheiben gebuttertes Weißbrot (ohne Rand) schmieren und in 4 Dreiecke oder Quadrate schneiden.

Am besten schmeckt mir diese Art von ungetoasteten Sandwiches mit dem englischen Weißbrot. Das tolle labberige Brot, welches man hier leider nicht bekommt. Das Deutsche Toastbrot ist mir einfach etwas zu trocken um es ungetoastet zu essen. Golden Toast kommt aber fast daran 😉

Heute gab es auch wieder Sandwiches zu Mittag und zwar mit Steak und Avocado… also hier ist das Rezept die Inspiration:

Für 2 Personen

  • 1 Steak (150-200g)
  • Pfeffer, Salz
  • 4 Scheiben Golden Toast Körnerharmonie (Oder euer Lieblings Toast)
  • 1/2 Avocado
  • Spritzer Zitrone
  • 4 Scheiben Bacon
  • Manchego Semi-Currado (Spanischer Käse oder Käse nach Wahl) gerieben.
  • Salz
  • Pfeffer
  • Butter
  • Salat

In eine Pfanne etwas Öl erhitzen und das Steak medium anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zur Seite legen und ruhen lassen. In der noch heißen Pfanne die Bacon scheiben knusprig braten und auf einen Küchenkrepp abtropfen lassen.

Die Avocado halbieren und entkernen. Das Fruchtfleisch mit etwas Salz und ein Spritzer Zitronensaft vermischen. Wenn Ihr etwas Guacamole-Gewürzmischung habt könnt ihr das auch gerne hinzufügen.

Das Brot toasten, mit etwas Butter bestreichen. Auf einer Scheibe die gewaschenen Salatblätter legen, darauf den geriebenen Käse geben.

Das Steak in dünne Scheiben schneiden und auf den Käse belegen. Den Bacon etwas zerbröseln und auf die Steakscheiben verteilen.

Auf der anderen Toastscheibe die Avocado verteilen. Zuklappen und diagonal durchschneiden.

Eine andere Variante ist (von unten nach oben) Salat, Gurken Scheiben, einige Scheiben geräucherte, dünn geschnittene Putenscheiben und gewürzte Avocadopaste.

Viel Spaß beim nachkochen.

Lemon Curd

Lemon Curd ist die einzige Art Marmelade die ich mag. Süß und Zitronig! Die kann man hier auch in gut sortierten Supermärkten kaufen, aber selbermachen ist doch viel leckerer. Vor jahren hab ich das schon mal gemacht und es klappte ganz gut. Von der Verwendung von Ei sollte man sich nicht abschrecken lassen. In Steph’s Blog „Kleiner Kuriositätenladen“ bin ich auf ihr Curd Rezept mit Äpfel gestoßen. Da ich immer noch ein haufen Äpfel habe und dank Marmeladen begeisterte Freunde auch leere Gläser, habe ich es mal ausprobiert. Wenn ihr das genaue Rezept und die Anweisung sucht, schaut mal bei Steph’s Post „Cornish Cream Tea“ rein.

Wenn man alle Zutaten hat, kanns auch los gehen. Ich bin vom Rezept etwas abgewichen, da ich nur 1 Zitrone hatte, habe dann gepresste Zitrone aus der Flashe genommen und noch etwas Zitronenabrieb aus der Packung. Beim nächsten mal würde ich auch säuerliche Äpfel und nicht Fuji Äpfel nehmen.

Beim Letzen Schritt soll man die Masse 15-20 mit dem Handmixer mixen, bis es andickt. Bei mir wollte das nicht so gelingen. Leider hatte ich meine Metalrührschüssel nicht zur hand und denke deswegen wurde die Masse nicht warm genug um anzudicken. Ausserdem war meine Rührschüssel zu voll und nicht hochgenug, so das der Halbe Fliesenspielgel und die Seite des Kühlschrankes voll gespritzt wurde. Da hab ich die Masse in einem Topf unter rühren erhitzt, bis es die gewünschte konsistenz erreicht hat. Die gefüllten Gläser habe ich über nacht in den Kühlschrank gestellt und konnte dann heut morgen lecker Toast mit Lemon-Apple-Curd essen.

Mein Versuch Schritt für Schritt:

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Frühstück aus der Muffinform

Bei so einem schlechten Wetter wie heute würde mir das englische „Soul-Food“ gerade recht sein, aber für mich alleine… und dann riecht die Bude wie eine Fettpfanne. Außerdem hab ich keine Baked Beans und Pork Sausages. Ohne dies wird’s kein richtiges Breakfast. Aber Toast (leider nicht das wabblige englische), Eier und Bacon hatte ich hier. Die einfachste Variante wäre Rührei mit Bacon und Toast. Den Frühstückspeck wohl gemerkt nicht in der Pfanne sondern im Ofen gemacht. Aber darauf hatte ich keine Lust, sondern vielmehr auf ein Variante von Martha Stuart (die Amerikanische Hausfrauen Ikone schlechthin, nicht dass ich mich als Hausfrau sehe 😉 )

Bacon, Egg & Toast Cups. Das Original ist für 6 Personen, aber kann man auch gut für eine Person zubereiten.

Zutaten für 1 Portion:

  • 1 Ei
  • 1 Scheibe Toast
  • 1-2 Scheiben Frühstücksspeck
  • Butter

Eine Mulde in der Muffin-Form ausbuttern. Den Frühstücksspeck anbraten oder in den Backofen anbraten, aber nicht durchbraten, da das ganze gleich nochmal in den Ofen gehet.

Die Scheibe Toast mit dem Nudelholz (oder saubere, volle Wasser Flasche) platt rollen, halbieren und die Mulde auskleiden. Ich habe einfach von einer Toast hälfe 1/3 abgeschnitten und als „Boden“ verwendet. Die restlichen Toast darum drapiert, ggf. mit ein weiteres Stückchen geplättetes Toast die Löcher stopfen. Wichtig ist das die Toastränder über der Mulde rausragen (siehe Bild)

 

Das Toast leicht mit etwas geschmolzene Butter bestreichen und den Speck rein legen (überkreuzt wenn man 2 Stück nimmt).

Nun das Ei aufschlagen und in das Specknest legen und mit Salz & Pfeffer oder nach Wunsch würzen.

Ab in den Ofen damit, bei 180°C für 20-25 Min. backen. Nach 15 min reinschauen, falls der rauslugende Speck zu verbrennen droht, einfach mit etwas Alufolie oder Backpapier abdecken, ggfs. Hitze etwas runterdrehen. Nach 20 Min. gucken ob die Ei Konsistenz euch gefällt, falls das Eiweiß noch zu flüssig oder wabblig ist weitere 5 Min. backen. (Ich habs leider ein bisserl zulange drin gelassen, d.h. ist der Speck etwas dunkler)

Der Toast-Cup mit einem Messer vorsichtig von der Form lösen, auf ein Teller geben und sofort aufessen 🙂 Bon Appetit