Kirschvanillesorbet

Cremiges Kirschsorbet

Gestern ging es wie jeden Samstag zum Markt. Ich mag unseren Viertel-Markt. Er ist sehr familiär und hat alles was man braucht: Gemüse, Fleisch, Fisch, Pasta, Blumen, Eier, Käse und Bäcker. Ach ja und ein Baristino für ein Espresso, Cafe Latte und Kuchen oder das erste / zweite kleine Frühstück gibt es auch.

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Joghurt Eis mit Kirsche und Basilikum

Joghurt-Eis mit Kirschen und Basilikum

Erdbeeren haben sozusagen Hochsaison, aber auch so langsam sieht man auf dem Markt die ersten Kirschen. Ich konnte nicht widerstehen und habe mir gleich ein Pfund mitgenommen. Zum naschen waren sie nach meinem Geschmack noch nicht süß genug, also lagerten die noch ein paar Tage im Kühlschrank bis mir die passende Verarbeitungsidee kam.

Beim Ausmisten vom Kühlschrank fielen mir zwei Becher Jogurt ins Auge. Ich musste nicht lange überlegen, denn das Eis-Liesel zwinkerte mir auch gleich zu… Ganz klar was jetzt kommt, oder? Joghurteis mit Kirschen. Und weil ich noch ein restliches Bund Basilikum hatte wurde das auch gleich mit verarbeitet.

Joghurt Eis mit Kirsche und Basilikum

Joghurt-Eis mit Kirschen und Basilikum

uns hat das Eis sehrt gut gefallen. Selbst mein Freund der eigentlich nicht auf Kirschen steht. Das Joghurt gleicht die Süße ein bisserl aus, aber wenn ihr nicht so auf Süß steht und wenn eure Kirschen sehr süß sind, dann auf jeden Fall die Zucker oder Sirup menge anpassen! Oder Sauerkirschen verwenden…

Ich habe die Basilikumblätter nicht wie im Rezept mit püriert, sondern nur in streifen geschnitten. Die blieben allerdings in den Rührhaken der Eismaschine hängen und verteilten sich nicht so schön.

Die Kirschen waschen und entsteinen. Zusammen mit dem Zucker in einem mittel-großem Topf geben. Den Deckel drauf legen und aufkochen. Wenn die Kirschen kochen, die Hitze runterdrehen und ca. 5 Minuten unter gelegentliches rühren weich köcheln lassen.

Die Kirschen etwas abkühlen lassen und dann zusammen mit dem Basilikumblätter und Sirup in einen Mixer (o.ä.) fein pürieren. Wenn es klackert, hast du ein oder mehrere Kirschkerne übersehen, dann die Masse einfach durch ein Sieb streichen. Die Kirschmasse ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Die Kirschmasse mit dem Joghurt gut vermischen und in die Eismaschine geben. Bei mir lief die ca. eine Stunde (es war ja auch sehr warm gestern). Das Eis dann in den Gefrierschrank ca. 2 Std. evtl. länger fest werden lassen.

Wie der Zufall es so will, dreht sich der Blog-Event XCIX bei Zorra (kochtopf.me) um Jogurt nach Griechischer Art. Also, wenn ihr auch Fans von Joghurt nach Griechischer Art seid, klickt auf das Banner…

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Marsala-Kirschen und Amaretto-Ersatz

Es ist Sommer, aber ich denke schon mal an Weihnachten. Ich weiß ein bisserl bekloppt, aber wie heißt es so schön „gut Ding will Weile haben“. Wie ich jetzt darauf komme? Sybille von Tomatenblüte hat ihr Rezept für Amarenakirschen verraten und das wollte ich auch unbedingt ausprobieren. Also letzten Samstag ab zum Markt und dort ein Kilo feinste Kirschen erstanden. Zum Glück war ich an dem Tag so beschäftigt und unterwegs, sonst hätte ich wahrscheinlich alle Kirschen so wech genascht. Am Sonntag habe ich mich dann an Sybilles Rezept gemacht und stellte fest ich habe ja gar kein Amaretto im Haus.  Das passiert wenn man sich keinen Einkaufszettel schreibt *argl*. Und nu? Tja, dann musste ich mich wohl zusammen reißen und Montag Amaretto besorgen.

Kennt Ihr das? Man hat sich geistig auf etwas eingestellt und dann klappt es nicht. Man hibbelt durch die Küche/Wohnung und es muss auf Teufel komm raus was geschehen. So gings mir Sonntag. Diese Kirschen ließen mir keine Ruhe. In meiner kleinen Bar entdeckte ich eine Flasche Marsala. Das müsste doch auch gehen, dachte ich mir. Ist zwar kein Amaretto, aber in der Kirschsauce beim Cheesecake-to-go hat es ja auch geschmeckt. Da die Flasche schon halb leer war, habe ich dann nur das halbe Rezept gemacht.

Die restlichen Kirschen hätte ich dann theoretisch genüsslich verspeisen können, aber mir ist was anderes eingefallen. Ich war sozusagen „on a roll“. Letzten Weihnachten habe ich Amaretto für den Bratapfel-Kit doch selber hergestellt. Also schnell den Amaretto angerührt und die andere Hälfte der Kirschen verarbeitet.

Fazit: Was schmeckt besser? Schwer zu sagen, wir haben ja noch nicht Weihnachten 😉 Natürlich habe ich beim Kochen etwas genascht und beide für sehr lecker befunden, allerdings für mich hat die Masala-Variante momentan seine Nase vorn. Nächstes Wochenende werde ich meine Testesser die Kirschen und ein Bottich selbst gemachter Vanilleeis vorsetzen und denen die Entscheidung überlassen 😉

Wenn du jetzt das Rezept für die Amarenakirschen suchst, schau mal bei Sybille vorbei (hier click). Für die Marsalakirschen einfach den Amaretto 1:1 mit Marsala austauschen. Falls du mal kein Amaretto im Haus hast, dann schau mal hier weiter unten. Der selbstgemachte Amaretto ist eigentlich sofort trinkbar, aber lässt man es ein paar Tage stehen soll er laut Kommentare „nachreifen“. Mandelessenz habe ich übrigens in unserem heimischen Asia-Markt gefunden.

Selbstgemachter Amaretto (ca. 900ml) (Adaptiert von allrecipes.com)

200g Zucker, 100g brauner Zucker und 250ml Wasser in einem Topf mischen und auf mittlere Hitze erwärmen bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dabei gelegentlich rühren. Kurz aufkochen lassen und dann 30 Minuten abkühlen lassen.

500ml Wodka, 1,5 EL Mandelessenz und 2 TL Vanilleextrakt  mit dem Zuckerwasser gut vermischen. In eine Sterilisierte Flasche füllen.

Mein erster Gugl

Da Jahr hat zumindest für mein Bücherregal gut begonnen. Es hat 14 neue Kochbuch Schätzchen zum festhalten bekommen 😉 Einer von diesen Schätzchen war ein kleinesBackbuch, welches sammt Backform geliefert wurde. Die Deutsche Antwort auf Muffins und Co.: der Mini-Gugl. Die Gugl sind wirklich mini und eigenen sich perfekt als Keks-Ersatz für Kaffee oder Tee und sind mit einem Haps vernscht. Momentan ist mir auch mehr nach Backen als nach kochen 🙂

Das erste Rezept welches ich aus dem kleinen Backbuch „Feine Gugl“ getestet habe war der „Gugl Brombeere-Frischkäse“. Naja sagen wir mal ich hatte es vor, ich habe vergessen die im Rezept genannten Zutaten zu kaufen. Außerdem haben Brombeeren ja auch nicht Saison und die Frischen aus Chile importiert kaufe ich aus Prinzip nicht. Sauerrahm hatte ich auch nicht, also habe ich improvisiert. Vielleicht sind die durch meine Improvisation etwas klietschig geworden, oder die sollen so sein? Ich hab die ja noch nie gemacht. Vielleicht sollte ich eine Gegenprobe z.B. mit dem Möhre-Nuss Gugl machen.

gugl

Meine Improvisierte Variante ist ein Schattenmorellen-Marsala Gugl mit Schokolade überzogen. Das Ursprungsrezept soll 18 Gugl ergeben, bei mir hat der Teig nur für 15 Mini-Gugl gereicht, weil ich nicht wusste wie voll ich die Förmchen machen soll. Wie sich nach dem backen rausstellte müssen die noch so voll sein, nur knapp über den ersten Rand reicht aus.

Rezept für Schattenmorellen-Marsala Gugl

  • 200g Schattenmorellen TK
  • 1 EL (15ml) Marsala
  • Butter & Mehl für die Form (wichtig!!!)
  • 55g Doppelrahmfrischkäse
  • 20g Jogurt (Sahnejogurt oder Stichfest)
  • 1 Ei
  • 20g Puderzucker
  • 1g (Priese) Backpulver
  • 5g Speisestärke
  • 35g Mehl
  • 125g Vollmichschokolade (oder Lieblingsschoki)
  1. Die Schattenmorellen mit dem Marsala in ein Topf geben und erwärmen bis die Kirschen schön weich sind. Abkühlen lassen, oder besser noch über Nacht ziehen lassen. Die Kirschen sieben und grob pürieren.
  2. In einer Schüssel Frischkäse, Jogurt, Ei, Puderzucker gesiebt, Backpulver und Stärke cremig schlagen. Nach und nach das Mehl auf die Masse sieben und verrühren. Die Schattenmorellen unterziehen.
  3. Mit Hilfe von einem Spritzbeutel(Gefrierbeutel) in die Förmchen füllen und im 210°C vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen und die noch warmen Gugl auslösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
  4. Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und die Gugl damit überziehen. Schokolade festwerden lassen. Nom nom

Maria sucht… last Minute Geschenke aus der Küche

OMG Weihnachten! Kurz vor dem Fest kann man viele Kopflos durch die Stadt eilen sehen, weil das Fest dann doch überraschend vor der Tür steht. Mir kann das (eigentlich) nicht passieren, zumindest nicht in Punkto Geschenke. Die laufen mir irgendwie vorher über den Weg, werden eingesackt, verpackt und Transport bereit in den Schrank gelegt. Bei Zutaten für das Weihnachtsessen sieht das allerdings anders aus. Letztes Jahr bin ich kurz vor Heiligabend in gefühlte 100 Supermärkte und Gemüseladen auf der suche nach frischen Feigen gewesen. Dieses Jahr wirds hoffentlich anders. Ich habe zwar noch keinen 100% Plan was ich kochen werden, aber Feigen brauch ich definitiv nicht  😉

Für spontane Einladungen nimm ich gerne „Geschenke aus der Küche“ mit, sei es ein Kuchen, einen leckeren Nachtisch oder andere Leckereien. Maria von „Ich bin dann mal kurz in der Küche“ sucht nach selbstgemachte Last Minute Geschenke aus der Küche und ich habe genau das richtige…

Maria sucht....

Bratapfel-Kit mit Gewürzhonig und Amaretto-Kirschen

Man Benötigt:

  • Körbchen oder ähnliches
  • 2 Gläser mit Schraubverschluss je ca. 200-250ml
  • Geschenkband, Etiketten und/oder Anhänger
  • Lieblings Bratapfel Rezept oder siehe unten.
  • und Säuerliche Äpfel wie z.B. Boskoop

Gewürz-Honig

  • 1 Vanilleschote
  • 2 TL gem. Zimt
  • 2 TL gem. Nelken
  • 200g Honig (flüssig)

Vanilleschote auskratzen. Das Mark mit Zimt und Nelken unter den Honig rühren. In ein sterilisiertes Glas mit „Löffelgroße-Öffnung“ füllen und verschließen.

Haltbarkeit: ca. 2-3 Monate (ohne Gewähr)

gewuerzhonig

Amaretto-Kirschen

  • 80g getrocknete Kirschen
  • 150-200ml Amaretto*

Kirschen in ein sterilisiertes (Marmeladen-)Glas geben, mit Amaretto bedecken und Gläser verschließen. Diese sollten am besten 2 Wochen ziehen.

Haltbarkeit: mit Amaretto bedeckt ca. 1 Jahr (ohne Gewähr)

amarettokirschen

*Amaretto kann man auch selber herstellen. Schnell gibt es hier, aufwändig hier

Die Gläser dann hübsch verpacken und mit einem Etikett (z.B. diese hier) versehen. Rezeptkarte für die Amaretto-Kirschen, den Gewürzhonig und das Bratapfel-Rezept erstellen (z.B. online hier) und ausdrucken. Die Gläser, Rezepte und Äpfel in einem Körbchen (mit Servietten oder Stoff ausgelegt) anrichten 😉

bratapfel

Bratapfel in Amaretto-Honig-Sauce

Bratapfel-Füllung:

  • 40g Mandelstifte
  • 40g Amaretto-Kirschen (abgetropft)
  • 150 g Marzipan-Rohmasse
  • 30 g Puderzucker
  • 1 Prise Zimt
  • 2 EL Amaretto
  • 4 säuerliche Äpfel (z.B. Boskoop)
  • Zitronensaft

Mandelstifte rösten. Marzipan, Puderzucker, Zimt, Mandelstifte, Amaretto-Kirschen und 2 Esslöffel Amaretto verkneten (das wird sehr klebrig). Deckel vom Apfel ca. 1/4 abschneiden, Kerngehäuse ausstechen (Apfel nicht durchstechen) und aushöhlen. Deckel und Apfel mit Zitronensaft beträufeln. Die Äpfel auf ein Backblech oder in eine „Riesen-Muffin-Form stellen und mit der Marzipanmasse füllen. Für ca. 20-25 Minuten bei 200°C (Umluft 175°C) im vorgeheizten Backofen geben. Die Deckel die letzten 5 Minuten mit zugeben.

Amaretto-Honig-Sauce

  • 250ml Apfelsaft
  • 1 EL Gewürzhonig
  • 2 EL Amaretto
  • 1 EL Speisestärke, gehäuft

200 ml Apfelsaft und Honig aufkochen. Restlichen Apfelsaft, 2 Esslöffel Amaretto und Stärke glatt rühren und in den kochenden Apfelsaft rühren.  Ca. 2 Minuten köcheln, dabei gelegentlich rühren.

Die Bratäpfel am besten mit 2 Löffel aus der Muffinform heben und auf einem Teller geben und mit der Amaretto-Honig-Sauce anrichten. Wer möchte kann das ganze noch mit etwas Puderzucker bestäuben.

Tipp: Wenn man keine eingelegten Kirschen hat, kann man auch Cranberries nehmen. 40g Cranberries mit 60ml Amaretto erwärmen. Die Cranberries abtropfen, dabei den Amarettosud auffangen und 2 EL davon zu der Marzipanmasse geben.

Viel Spaß beim Nachkochen

P.S.: Die Bratäpfel nicht zu lange backen oder im Backofen vergessen sonst hat man dies hier 😉

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Brownies für Chocoholics

Manch mal hat man so richtig Lust auf Schoki und ein Stücken (oder eine Tafel) der Lieblings-Schokolade bringt nicht den richtigen Kick. Gegen diese Schoko-Cravings habe ich was für euch: Chocoholic Brownies. In diesen Brownies wird fast 3 Tafeln Schoki verarbeitet. Nur zum Spaß habe ich noch getrocknete Schwarzkirschen dazugegeben, aber diese kann man auch durch frische oder wahlweise gehackte Walnüsse oder sonstige Nüsse ersetzten oder ganz weg lassen.

Zu Brownies habe ich eine ganz nostalgische Beziehung. Das war mein erster „Kuchen“, ich war 11 oder 12 glaub ich. Das Rezept stammte aus mein erstes Kochbuch, welches ich immer noch habe. Meine Schwester würde sagen, dass es Ihr gehörte, aber wer hats denn nun im Regal ;). Das kleine Büchlein hat 31 Kinder gerechte Rezepte mit süße Illustrationen.

Nun ja, diese Brownies stammt allerdings nicht aus mein Kinderkochbuch. Wenn Ihr diese super schokoladige Brownies backen wollte, bitte beachtet folgende Warnung. Und sagt nicht ich hätte euch nicht vorgewarnt!

WARNUNG: diese Brownies sind suuuper schokoladig und süß! Beim nächsten mal würde ich die Zuckermenge reduzieren. Er ist nach dem Backen innen noch sehr matschig. Also komplett auskühlen lassen, in Quadrate schneiden und noch etwas stehen lassen! Wer das absolut nicht mag, sollte die Backzeit etwas erhöhen.

Chocoholic Brownies (adaptiert von Eric Lanlard „Home Bake“)

  • 185g Butter
  • 185g dunkel Schokolade (70%)
  • 85g Mehl
  • 40g Kakao
  • Prise Salz
  • 50g weiße Schokolade
  • 50g Milch-Schokolade
  • 3 Eier
  • 150g weißer Zucker
  • 75g Vollrohrzucher (Muscobado)
  • 100g getrocknete Schwarzkirschen (optional)

Ofen auf 170°C vorheizen. 22x22cm Brownie-Blech (o.ä.) einfetten und mit einem Streifen Backpapier auslegen. Hiermit kann man dann die Brownies nach dem Backen leichter aus der Form bekommen, also an den Seiten etwas Papier überstehen lassen.

Die Butter würfeln und zusammen mit der in Stückchen gebrochenen Schokolade in einer Schüssel über ein Wasserbad schmelzen. Gelegentlich umrühren. Schüssel vom Topf nehmen und etwas abkühlen lassen.

Mehl und Kakaopulver in eine weitere Schüssel sieben. Eine Prise Salz dazugeben und zur Seite stellen. Die restliche Schokolade in Stückchen hacken, zur Seite stellen.

Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Ei-Masse ist fertig wenn sie eine hell karamellige Farbe und das doppelte Volumen hat. Vorsichtig die lauwarme Schokolade unterrühren. Am besten mit einem Teigspachtel. Das Mehlgemisch vorsichtig unterheben. Zum Schluss die gehackte Schokolade und Kirschen unterrühren. Den Teig in die Backform geben und glatt streichen.

Bei 170°C ca. 30 Minuten backen. Fertig sind die Brownies wenn die Kruste etwas aufgebrochen ist und innen noch etwas matschig. In der Backform komplett abkühlen lassen, dann erst entfernen und in Quadrate schneiden. Mit Sahne oder Eis oder pur vernaschen. Die schmecken auch sehr gut mit mein Orangen-Maracuja-Sirup.

Viel Spaß beim Nachkochen