Bücher Frankfurter Buchmesse

Frankfurt Teil 1 – Die Frankfurter Buchmesse

Freitag morgen hieß es „der frühe Vogel fängt den Wurm“. Der Wurm kam um 6 Uhr als großer gelber Reisebus daher, um uns nach Frankfurt zu chauffieren. Nach knapp 4 Stunden inkl. einem kurzen, etwas unbequemen Nickerchen kamen mein Freund und ich in einem leicht vernebelten Mainhattan an. Der erste Weg führte uns direkt zum Hotel, welches sich mitten unter den Hochhäusern befand. Genauer gesagt im 22 Stock. im Hochhaus direkt neben den Main Tower. Die kurze und schnelle Fahrstuhlfahrt war schon krass. Die Fahrstuhlkabine war komplett verglast und man konnte zusehen wie der Boden sehr schnell wegfällt. Auf das Zimmer und die beleuchtete Aussicht am Abend freute ich mich schon. Nach dem einchecken und einem schnellen Käffchen in der Freßgass, gings per pedes zur Buchmesse.

Frankfurter Messeturm

Die Frankfurter Buchmesse ist riesig! Nicht umsonst ist sie ja auch die größte Buchmesse der Welt. Dort findet man nicht nur deutsche Verlage und Händler sondern auch Aussteller aus über 100 Ländern verteilt auf 6 Hallen bzw. 12 Ebenen.

Für einen Foodblogger ist die Gourmet Gallery in Halle 3.1. natürlich Pflicht. Ich war noch nie auf der Buchmesse und auf was sich hinter der „Gourmet Gallery“ verbirgt war ich schon gespannt. Also ging es als erstes schnurstracks dort hin. Nun ja…es war kleiner bzw. anders als erwartet. Eine Bühne mit Showküche, ein kleiner Präsentations-/Disskussionsbereich, ein Anbieter von italienischen Produkten und 2 oder 3 Weinhändler und ein paar kleine Verlage z.B. esoterische Verlage die auf der Veggie-Welle schwimmen. Dazwischen eine Büchergalerie mit den neuesten Kochbüchern aus diversen Verlagen.

Die Showküche ist natürlich das Highlight der Gourmet Gallery. Besonders großen Andrang findet man wenn Prominente während einer Kochdemo ihr neustes Kochbuch vorstellen. So war es zumindest bei der Kochshow von der Fernsehköchin und Buchautorin Sarah Wiener. Ziemlich schnell bildete sich eine Traube von Kochbegeisterten um die Kochbühne, sodass ein durchkommen kaum noch möglich war. Frau Wiener kochte ein Kürbisgericht aus ihrem neuesten Kochbuch „Sarahs Kochbuch für das ganze Jahr“. Es duftete wirklich köstlich, aber in dem Genuss einer Kostprobe bin ich nicht gekommen. Dafür aber in den „Genuss“ einer typischen und eindringlichen „Indoktrinerungsversuch“ von Frau Wiener. Mit dem verbalen erhobenen Finger redete sich Frau Wiener fast in Rage. Kein Silikon! Kein Teflon! Nur emaliertes oder gusseisernes (Koch)Geschirr! Man will ja kein Gift im Essen haben! Die Themen Nachhaltigkeit, Saisonal, Regional und Ökologisch sind eine besondere Herzensangelegenheit von Frau Wiener. Dies hat man auch deutlich gemerkt an ihrem Plädoyer, über das eigene Essverhalten nachzudenken und welche Auswirkungen dies auf die Umwelt, Flora und Fauna hat. Dass die Art der Aufzucht, Anbaumethode oder Tierhaltung auf die Qualität des Produktes Auswirkung hat, sollte eigentlich jedem bekannt sein. Mit einigen Sachen stimme ich vollkommen mit Frau Wiener überein, z.B. Obst und Gemüse (beispielsweise Erdbeeren oder Spargel) nur während der Saison zu kaufen oder auf lokale und regionale Produkte zurück zu greifen. Nur mag ich die Art und Weise wie Frau Wiener dies mit erhobenen Zeigefinger propagiert nicht… Bevor ich mich auch gleich in Rage rede, zurück zur Messe 😉

Wieso besucht man eigentlich eine Messe? Es gibt eigentlich zwei Hauptgründe: Erstens sich über die neuesten Produkte und Trends zu informieren und zweitens das sogenannte Networking, sich mit Kollegen und Menschen der Branche zu treffen und sich auszutauschen.

Die neuesten Produkte und Trends im Bereich Kochen, Backen und Genuss fand ich in der Ebene der Halle 3 unter der Gourmet Gallery. Die großen und kleinen Verlage präsentierten eine Vielzahl von aktuellen Kochbüchern und informierten über demnächst Neuerscheinungen aus ihrem Herbstprogramm. Besonders auffällig war, das sich das Trend-Thema Vegetarisch und Vegan durchweg durch alle Verlage zog. Bei den Neuerscheinung in dem Backbereich zum Beispiel ist das Thema Vegan stark vertreten. Allgemein erlebt das Thema Vegan einen ganz großen Hype, nicht zuletzt durch medial stark vertretene Kochbuch Autoren wie Attlia Hildmann oder Björn Moschinski. Allerdings habe ich das Gefühl dieser Hype erlebt gerade seinen Zenit und der Nachfolger steht bereits in den Startlöchern: Paleo. Dies wird auf der Buchmesse bereits als der neue Mega-Trend angekündigt. Paleo bezeichnet sich auch als Steinzeitdiät nach dem Low-Carb-Prinzip. Diese „Ernährungsform“ verzichtet u.a. auf Milch, Milchprodukte, Getreide, Getreideprodukte und industrielle verarbeitete Produkte wie Zucker oder Fertiggerichte. Beide „Ernährungsformen“ haben nach durchblättern einiger Kochbücher sehr schmackhafte Gerichte zu bieten, aber mich nur auf diese Weise zu ernähren kann ich mir nicht vorstellen. Ob ein Paleo-Buch es in meine Kochbuchsammlung schafft, wage ich noch zu bezweifeln. Aber man sollte niemals nie sagen 😉

Meine „Kochbuchwunschliste“ ist gefühlt 10 Seiten länger als vor der Messe. Zum Glück dürfen die ausgestellten Bücher nur am Sonntag auf der Messe verkauft werden, sonst wäre ich sicherlich mit langen Affenarmen zurück nach Aachen gekehrt. In den nächsten Wochen und Monaten werden sicherlich einige von der Liste mein Regal füllen, die ich euch dann auch ein bisserl näher vorstellen möchte.

Der für mich schönste Teil der Buchmesse war das sogenannte Networking. Bisher habe ich noch keine anderen Foodblogger im „Reallife“ kennengelernt. Der Kontakt und Austausch verlief bisher ausschließlich virtuell über die Blogs oder Social Media. Am Nachmittag habe ich (dank Facebook und Erkennungszeichen) Isabella von Bella Kocht, Jeanette von Cuisine Violette, Nadine von Sweet Pie und Petra von Obers Trifft Sahne auf einen Kaffee getroffen. Es war wirklich sehr schön andere Foodblogger live und in Farbe kennen zulernen. Lieben Dank Ladies! Am späten Nachmittag trafen sich die Bloggerladies und weitere wunderbare Food-Bloggerinnen wie Julia von The Cookingknitter, Silvia Caetano von Volle Lotte und Elena von Elena isst um 17:30 in der Gourmet Gallery zum „Kochen mit Wodka“. Claudia von Dinner um Acht hat in Zusammenarbeit mit der Buchmesse im Vorfeld zu Ehren des Ehrengastes Finnland das Blogevent „Kochen mit Wodka“ ausgerichtet. Der Hauptgewinn: eine 60 min-Kochshow in der Showküche der Gourmet Gallery zusammen mit Claudia.

Der erste Platz ging an Claudia von „Food with a View“ für ihren Beitrag „Sienipullat mit Lakritz-Wodka-Sahne und Brombeer-Chutney„. Ich bin ein totaler Fan von Claudias Blog, nicht nur wegen ihren super schönen Food-Fotos, sondern wegen ihre kreativen vegetarischen Gerichte. Was soll ich zum dem Event sagen? Kurzgesagt: Claudia und Claudia rockten die Showküche! Auch Probleme mit der Boosttaste vom Herd „Röstaromen können vegetarische Gerichte gut vertragen…“ oder dem wiederspenstigen Hightech Wasserhahn konnte die beiden Powerfrauen nicht aus dem Konzept bringen. Es hat sehr viel Spaß gemacht den beiden zuzuschauen und zuzuhören. Die Show war definitiv persönlicher, authentischer und unterhaltsamerals die Show von Frau Wiener. Aber vielleicht bin ich da ein bisserl voreingenommen 😉 Die Zuschauer durften nicht nur zuschauen und mitlachen, sondern wurden auch sehr gut mit Wodkakostproben und den leckeren Sienipullat belohnt. Die Foodblogger konnte man bei den Kostproben auch sofort erkennen. Bevor die Proben degustiert wurden, wurde alles fotografisch festgehalten 😉 Die Sienipullat (gebratene Pilzbällchen) zusammen mit dem Chutney und der Lakritz-Wodka-Sahne-Sauce war sehr, sehr deliziös! Ich bin zwar kein Lakritzfan, aber die Geschmackskombination von Pilzen, Sauce und Chutney war bombe. Die Pilzbällchen werde ich bestimmt bald nachkochen.

Leider hat der lange Tag seinen Tribut verlangt, so dass wir kurz nach der Show uns auf dem Weg zum Hotel aufmachten. Ich wäre gerne noch etwas länger geblieben, aber ich war einfach geplättet. Zum Glück wartete ein tolles Hotelzimmer auf meinen Freund (der tapfer alles mitgemacht hat) und mich und keine lange Busreise. Die kam dann am nächsten Tag…

Was wir sonst so in Frankfurt gesehen und erlebt haben, zeige ich euch dann in „Frankfurt Teil 2“.

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Foodblogger Adventswichteln Teil 4 – Cookie 4 One

Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier. Wenn das fünfte Lichtleich brennt hast du Weihnachten verpennt. Ich wünsche dir einen schönen 4. Advent!

Das vierte und letzte Geschenk von Carrie-Ann zum Foodblogger-Adventswichteln ist eine One-Cookie-Backmischung. Eine super Idee, vor allem wenn spät abends Lust auf eine Cookie hat und kein ganzes Blech voll backen will. Leider war es auch genau das der Fall und bis ich an einem Foto vom fertigen Cookie gedacht hatte, waren nur noch Krümel Übrig 😉

Leider habe ich kein Rezept für Dich, aber mit dieser Cookie 4 One Idee werde ich (nach Weihnachten) experimentieren.

An dieser Stelle noch mal einen ganz lieben Dank an mein Wichtel. Und einen ganz dicken Dank an Sandra. Nächstes Jahr gerne wieder!!!

Ich wünsche Dir noch schöne und stressfreie letzte Tage vorm Fest!

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Jammie Dodger

Foodblogger Adventswichteln Teil 3 und Jammie Dodgers

Ich wünsche Dir einen schönen 3. Advent. In 9 Tagen ist es endlich soweit und in 12 Tagen wieder alles vorbei 😉

Da wir ja den dritten Adventssonntag haben, möchte ich euch heute das dritte Geschenk aus meinem Foodblogger Adventswichtel Päckchen von Carrie-Ann zeigen.

marmelade

Die selbstgemachte Erdbeer-Vanille-Marmelade ist wirklich sehr lecker und kam genau passend zu meinem Weihnachtsbackwahn. Letztes Jahr Weihnachten gab’s hier überhaupt keine Kekse, Plätzchen oder Pralinen, also musste ich dies Jahr etwas nachholen.

Seit meiner Kindheit sind Jammie Dodgers einer meiner Lieblingskekse. Zu Weihnachten kennt man diese Kekse hierzulande auch als Spitzbuben, also Mürbeteigplätzchen mit Marmelade dazwischen. Ich könnte sie allerdings das ganze Jahr über essen, nicht nur zu Weihnachten. Dem originalen Jammies gibt es leider nicht im deutschen Handel, aber bei jeder Köln Shoppingtour ist „The English Shop“ ein gesetzter Stopp! Neben englische Schokolade und andere Spezialitäten wandert immer ein Päckchen Jammies mit in die Tüte. Diese horte ich dann Daheim und teile mit niemand!

Es ist noch nicht der perfekte Jammie Klon, aber es geht definitiv in die richtige Richtung…

Jammie Dodger

Jammie Dodgers Klone / Spitzbuben

  • 50g gemahlene Haselnüsse
  • 250g Mehl
  • Priese Salz
  • 80g Zucker
  • 180g kalte Butter (gewürfelt)
  • 1 Ei (L)
  • 1 (200ml) Glas selbstgemachter Erdbeer-Vanille-Marmelade oder andere Lieblingsmarmelade

Die Haselnüsse ohne Fett in einer Pfanne goldbraun rösten. Immer ein Auge darauf haben, denn die Nüsse gehen von goldbraun-duftend sehr schnell zu schwarz-verbrannt. Die Nüsse zum schnellen abkühlen auf einem Blech o.ä. verteilen.

In der Schüssel vom Standmixer (mit Paddelaufsatz) die Haselnüsse mit restlichen Zutaten (außer der Marmelade) geben und zu einem Teig verkneten. Wenn der Teig nicht zusammen kommt ggf. noch mal kurz mit den Händen verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und für min. 2 Stunden, besser über Nacht in den Kühlschrank legen.

Auf der gut bemehlten Arbeitsfläche den Teig dünn (ca. 3-5mm) ausrollen und mit einem runden Ausstecher (ca. 5cm) Kreise ausstechen. Bei der Hälfe der Kreisen Herzchen oder ähnliches ausstechen. Da dieses Ausstechen etwas dauert, habe ich den Teig halbiert und die eine Hälfte während der Bearbeitung in den Kühlschrank gelegt. Wenn der Teig zu warm wird, lässt er sich nicht gut verarbeiten. Der Ausstechüberschuss habe ich dann zu einer Kugel geknetet und kurz in den Froster gelegt, während ich die andere Hälfte bearbeitet habe.

Die Kekse vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 10 Minuten backen. Die Keksteile sollten leicht goldbraun sein. Vorsicht die werden schnell zu dunkel.

Währenddessen die Marmelade in einem Topf geben und bei mittlere Hitze erwärmen. Die noch warmen Keks-Unterteile (ohne Motiv) mit ca. 1 TL der Marmelade bestreichen, dabei die Ränder auslassen. Ein Keksdeckel (mit Motiv) draufsetzen und leicht andrücken. Füllt sich das Motiv nicht, kann man das vorsichtig mit Marmelade auffüllen bevor die Marmelade abkühlt.

Die Kekse auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. Wer mag kann sie noch mit Puderzucker bestreuen.

Lebkuchen Muffins

Foodblogger Adventswichteln Teil 2 – Lebkuchen Muffins

Vorab wünsche ich Dir einen schönen zweiten Advent! Heute möchte ich euch mein zweites Wichtelgeschenk aus meinem “Foodblogger Aventswichteln” Päckchen zeigen.

Wichtelgeschenk Nr. 2

Das kleine Cupcake Backbuch von Peggy Porschen ist wirklich zauberhaft. Schon beim ersten durchblättern haben mich von den 25 Cupcake-Rezepten einige sofort angelächelt wie „Erdbeere & Champagner“, „Schwarzwälder Kirsch“, „Salzkaramell“ oder „Cosmo“. Letztendlich habe ich mich für die Lebkuchen Cupcakes entschieden. So wegen Advent und Weihnachten und so 😉

Danke Carrie-Ann!

Lebkuchen Muffin

Das Rezept ist ausgelegt für 24 Cupcake, aber wer soll das bei mir alles essen? Die Freunde und Kollegen habe ich schon genug gemästet. Also habe ich das Rezept halbiert, es sind zwar immer noch 12 Stück, aber die bekomme ich schon noch los. Muffins sind wohl die buckelige Verwandtschaft der Cupcakes, aber ich fand die Muffins auch ohne Topping ganz köstlich.

Lebkuchen Muffin (aus Cupcake von Peggy Porschen)

  • 125ml Milch (3,8%)
  • Abrieb 1/2 Orange
  • 25ml Orangensaft
  • 75g brauner Zucker
  • Prise Salz
  • 150g heller Sirup (z.B. Grafschafter Karamell)
  • 75g Rübensirup
  • 2 TL Ingwer (gemahlen)
  • 2 TL Zimt
  • 1 TL gem. Piment (gemahlen)
  • 90g kalte Butter (gewürfelt)
  • 175g Mehl
  • 1 TL (6g) Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 75g Eier (verquirlt)

In einem Topf Milch, Orangenabrieb, Orangensagt, Salz, Zucker, Sirup und die Gewürze gut mischen. Bei niedriger Hitze unter Rühren zum Köcheln bringen. Vom Herd nehmen und die kalte Butter einrühren.

In eine Schüssel Mehl, Backpulver und Natron vermengen und die etwas abgekühlte flüssige Masse gut unterrühren. Zum Schluss die Eier kräftig unterrühren. Den flüssigen Teig in die vorbereiteten Muffinförmchen zu ca. 3/4 füllen.

Im auf 175°C  (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen ca. 25-30 Minuten backen, bzw. bis zur positiven Stäbchenprobe. Ca. 5 Minuten in der Form ruhen lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Mit Puderzucker bestäuben oder auch mit den Lieblings-Frischkäse-Topping auf dressieren.

Foodblogger Aventswichteln 2013 – Teil 1

Diese Aventszeit wird Land auf und Land ab nicht nur jeden tag ein Türchen des Aventskalenders geöffnet, sondern auch liebevoll zusammgestellte Wichtelgeschenke ausgepackt. Sandra „From-Snuggs-Kitchen“ rief mitte September zum „Foodblogger Aventswichteln“ auf. Über 60 Foodblogger sind dem Ruf gefolgt, versendeten ein Päckchen mit 4 kleine Geschenke zwischen dem 21.-26.11. und werden an den nächsten Aventswochen der Welt ihre Wichtelgeschenke präsentieren. Wenn ihr schauen wollt, was sich die Schar an Foodblogger so alles einfallen lassen, klickt auf das Bild. Sandra hat sie dort alle aufgelistet. An dieser Stelle ein dickes Lob und liebes Dankeschön an Sandra!!!

Adventswichteln 2013

Gestern morgen klingelte der Postbote bei mir. JUHU! Zum Glück war ich schon wach oder diesen Morgen noch nicht auf dem Weg zum Markt! Kurz kämpfte ich mit der Verpackung (Wo ist die Schere wenn man eine braucht?) und darin langen vier liebevoll ausgesuchte und nummerierte Geschenke! Ich konnte mich grad noch zurück halten und las zuerst die Karte. Mein liebes Wichtel ist Carrie-Ann von „iheartemmi„. Nach kurzem innehalten, machte ich mich über die Geschenke her. Das erste Geschenk für den heutigen Advenssonntag hat voll ins Schwarze getroffen! Peanutbutter Cups! Wenn der Schokohunger mich packt und ich keine Schoki im Haus hab, dann bringt ein Löffel halb mit Schokoaufstrich und halb mit Erdnussbutter den schnellen Fix.

Die restlichen 3 tollen Wichtelgeschenke könnt ihr dann an den nächsten Aventssonntagen sehen. Bis dahin empfehle ich ein Besuch bei „iheartEmmi„. An dieser Stelle nochmal einen ganz lieben Dank an Carrie-Ann!!!

Ich durfte Sandra von Topfschlacht bewichteln. Das Schenken war eigentlich auch der schönste Teil dieser Aktion. Grübeln, testen, schauen was ihr wohl gefällt und auch das hibbeln, ob es ihr auch wirklich gefällt. Ich hibbel immer noch, da Sandra die kleinen Geschenke erst an den Adventssonntagen öffnen wird. Den Teil des „geheime zustecken“ habe ich übrigens überlesen 😉 Was Sandra heute ausgepackt hat, könnt ihr auf ihrem (mir sehr sympathischen) Blog „Topfschlacht“ sehen. Die Rezepte der Essbaren-Wichtelgeschenke werde ich euch auch in den nächsten Tagen hier zeigen.

Ich wünsche euch einen wunderschönen und fröhlichen ersten Advent!