Tomaten-Würtchen-Spieße

Rezension: Der Kugelgrill – Die besten Rezepte der Deutschen Meister

Grillen ist Volksport! Das könnte man meinen wenn man an einem lauen Sommer Abend durch die Stadt schlendert oder sich an einen sonnigen Samstagnachmittag im Park gemütlich macht. Überall wird gegrillt. Ich grille auch gerne, allerdings lag mein Schwerpunkt bisher auf die Zubereitung, also das Marinieren, die Saucen und Beilage und nicht unbedingt auf das Grillen (also am Grill stehen) selbst. Zudem hatte ich bisher keinen eigenen Grill. Laut Experten zählt ein Elektrogrill nicht 😉 Seit diesem Sommer haben wir jetzt auf der Dachterrasse einen Kugelgrill. Was man mit einem Kugelgrill (egal ob Gas oder Kohle) alles leckeres Zubereiten kann, auch wenn der Hochsommer sich verabschiedet hat, zeigt das Buch „Der Kugelgrill – Die besten Rezepte der Deutschen Meister“ vom Grillteam GutGlut e.V. welches ich dir heute vorstellen möchte. Auch wenn der Sommer eindeutig schon vorbei ist…

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Vegetarische Cig Koefte

Çiğ Köfte – A Taste of Turkey

Was verbindest du mit der Türkischen Küche? Döner? Lahmacun? Ayran? Das diese spannende Küche mit einer langen Geschichte und Tradition, mehr bietet als das beliebteste Fast Food wollen Melanie aus der „Kleine Chaos Küche“ und Sibel von „Insane in the Kitchen“ mit ihrem Dauer-Blogevent rund um die türkische Küche „Taste of Turkey“ beweisen. Jeden Monat gibt es ein neues Motto und beginnt diesen Monat mit „Eine Runde Sache: Köfte“.

Taste of Turkey

 

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tandoori hähnchen spiess

Rezension: Barbecue! Bible – Sauces, Rubs and Marinades

Genussbuch No. 2 und das letzte Buch für “Jeden Tag ein Buch” ist der perfekte Begleiter für alle Grill-und Barbecuefans. Zugegeben das Wetter ist noch nicht wirklich perfekt zum Grillen, aber genau richtig um sich mit diesem Grillbuch zu beschäftigen und auch einige der Rezepte auf Vorrat für den nächsten Grillabend zuzubereiten.

JEDEN TAG EIN BUCH Logo gestaltet von Ariane Bille

In meinem Kochbuchregal befand sich (bis vor kurzem) kein einziges Kochbuch zum Thema Grillen oder Barbecue. Da ich wie sehr viele Deutsche auch sehr gerne an einem schönen Sommerabend den Grill anschmeiße, war es an der Zeit diesen „Mangel“ zu beheben. Nach etwas suchen blieb ich bei „Barbecue! Bible – Sauces, Rubs and Marinades von Steven Raichlen“ hängen und bestellte es fix. Wieso gerade dieses? Ich bin ein absoluter Fan davon Marinaden, Rubs und Grillsaucen selbst herzustellen. Ein Kochbuch über wie man das perfekte Steak grillt oder Ribs smoked oder Rezepte für ganze Gerichte oder Salate, fand ich im Moment nicht so interessant.

Das Saucenbuch hat über 200 Rezepte für Saucen, Rubs, Glasuren, Marinaden, Butter und Dips bzw. Saucige Begleiter wie Chutneys und Salsas. Allerdings ist es nicht auf Deutsch erhältlich, aber ich denke mit einige Englischkenntnisse und evtl. online Hilfe wird man mit den Rezepten gut zurecht kommen.

Aussehen

In diesem Buch wird man vergeblich nach wunderschönen oder appetitanregenden Fotos suchen. Die einzigen Fotos sind auf dem Cover. Trotzdem ist das Buch optisch nicht langweilig. Die Texte und Rezepte werden durch einfarbige dennoch sehr passende und ansprechende Illustrationen geschmückt. Hilfetexte und Hinweise werden durch einen Kasten mit Farbverlauf in der gleichen Farbe wie die Illustrationen und Überschriften hervorgehoben. Positiv finde ich auch die Schriftgröße. Ich musste es nicht in meine saucenverschmierten Hände nehmen und konnte es auf der Arbeitsfläche liegen lassen. Insgesamt ist das ein Kochbuch für die Küche und es würde mich nicht wundern, wenn nach der Grillsaison einige Saucen oder Fettflecke die Seiten zusätzlich verzieren 😉

Aufbau

Im Intro erläutert Steven was genau die Unterscheide zwischen Marinade, Base, Glasuren und Saucen sind und wann diese verwendet werden. Sozusagen das kleine 1×1 des Barbecues. Nach der Einleitung, folgt ein Kapitel, wenn auch mit 15 Seiten ein recht kurzes Kapitel, zum auffrischen der Grillgrundlagen wie z.B. die Grill-/Barbecuearten (wie man den Kohle- oder Gasgrill in Gang bringt) und auch Grundlagen bezüglich Hygiene. In der Einleitung und Grundlagenteil wird schon deutlich dass Steven ein Smokerfan ist. Hinweise zu Elektrogrills wird man hier nicht finden, finde ich persönlich aber auch nicht schlimm. Die (meisten) Rezepte funktionieren auch ohne Gas- oder Kohlegrill oder Smoker.

Die Rezepte werden in 7 Kapitel aufgeteilt, wobei die meisten Rezepte auf Saucen fallen:

  1. Seasonings und Rubs

  2. Marinaden, Wet Rubs und Gewürzpasten

  3. Bastes, Mops, Glazes, Oils, Finishing Sauces and Butters

  4. American Barbecue Sauces

  5. Worldbarbecue Sauces

  6. Slather Sauces: Ketchup, Mustards, Steak Sauces, Vinaigretts and Hot Sauces

  7. Salsas, Relishes, Sambals and Chutneys

Rezepte

Die einzelnen Rezepte habe eine kurze Einleitung mit die Geschichte hinter dem Rezept, Abwandlungen oder wieso Steven das Rezept so gut findet. Nach der (meist) zwei-spaltigen Zutatenliste folgt die Anweisung. Längere bzw. aufwendige Zubereitung, also mehr als nur schneiden, mischen, kochen oder pürieren werden die Anweisungen in Arbeitsschritte aufgeteilt. Zum Schluss wird noch die ergebende Menge, sowie für wie viel Fleisch, Fisch oder Gemüse die Marinade, Sauce usw. ausreicht. Neben dem Rezept steht zu welche Fleisch und/oder Fischsorten das Rezept passt und auch wie man es anwendet z.B. Marinadezeit usw.

Zwischen den Rezepten findet man auch interessante Exkursionen wie zu „Worcester Sauce“ oder „How to build a great barbecue sauce“ oder „A griller’s guide to chilies“

Rezept Test

Die Grillsaison hat gerade erst begonnen und in den letzten 3 Wochen konnte ich zwar noch nicht so viele Rezepte probieren, aber die bisherigen 4 getesteten Rezepte waren ein voller Erfolg.

Belgian Beer Marinade – Eine schmackhafte Biermarinade. Ich habe darin Nackensteaks ohne Knochen 6 Stunden mariniert. Die Menge reicht für ca. 900- 1300g Fleisch also ca. 6-8 Nackensteaks. Man kann die Marinade wahlweise mit Pils oder Dunkelbier zubereiten, es muss auch kein belgisches Bier sein.

Tandoori Marinade – Diese Marinade ist perfekt für Hähnchen. Neben den tollen Gewürzen wird noch Jogurt in die Marinade verwendet. Ich habe Hähnchenbrüste gewürfelt, über Nacht mariniert und als Spieße mit Pimentos, Paprika und Zucchini gegrillt. Dazu auf jeden Fall ein Jogurt basierten Dipp servieren.

tandoori hähnchen spiess

Lone Star Steak Rub – Eine Chili/Pfeffer/Salz-Gewürzmischung die perfekt für Rindersteaks ist, aber auch zum würzen von nicht gegrilltem wird es sicherlich in meine Küche Anwendung finden.

Balinese Spice Paste – Diese Marinade bzw. Gewürzpaste war die aufwendigste, aber auch leckerste der getesteten Rezepte! Zugegeben einige der insgesamt 15(!) verwendeten Zutaten sind nicht einfach zubekommen, aber wenn man in seiner Stadt einen gut sortierten Asia-Laden mit Gemüseabteilung hat, sollte es kein Problem sein. Ansonsten hält Steven einige Alternativen bereit. Die für mich schwierigste Zutat war die Shrimp-Paste. Das Problem war nicht die Paste zukaufen, sondern der Geruch! So in etwa stelle ich mir das vor, wenn man eine Dose Surströmming (Schwedischer Gammelfisch) öffnet. Beim öffnen der Shrimp-Paste bereitet sich schlagartig ein etwas unangenehmen Duft in der Wohnung aus. In der späteren Gewürzpaste merkt man kaum etwas davon, also gut lüften, evtl. nach der Zubereitung ein paar Kaffeebohnen in der Pfanne anrösten, oder die Dose im freien öffnen 😉 Von der kleinen Dose braucht man nur ein TL, also wer keine weitere Verwendung kennt, sollte zur Alternative Anchovis zurückgreifen. Die restliche Shrimp-Paste habe ich luftdicht in Gefriertüten verpackt und in den Gefrierschrank verfrachtet.

Balinesische Gewürzpaste mit Hähnchen

Die Gewürzpaste haben wir zunächst auf 6 dicke Koteletts verwendet und am nächsten Tag dann noch auf 1kg Hähnchenunterkeulen und 2 große Hühnerbrüste. Ob die Gewürzpaste wirklich authentisch ist, kann ich nicht bestätigen da ich noch nie auf Bali war, aber es war auf Schwein oder Hähnchen superb lecker. Von der Paste ist noch etwas Übrig, aber die soll lt. Rezept einige Monate haltbar sein.

Fazit

Wenn du ein DIY-Typ bist und von den Standard Marinaden & Co. sowie von den erhältlichen Grillsaucen gelangweilt bist, dann ist das Buch etwas für dich! Mit knapp 9€ auch ein ziemlichees Schäpchen. Ich bin jedenfalls begeistert und kann kaum auf das nächste Grillwetter warten um die nächsten Rezepte auszuprobieren.

Zwei kleine Nachteile an diesem Buch gibt es allerdings. In dem Buch werden amerikanische Gewichtseinheiten und Cup-Maße verwendet. Wer keine Cup-Meßbecher hat, findet online z.B. bei „USA-Kulinarisch“ Abhilfe oder einfach die Messbecher gleich mitbestellen.

Der zweite Nachteil: man benötigt einen gewissen Gewürzvorrat, zumindest wenn man spontan loslegen will. Ansonsten ist Aufstocken die Devise! Einige Gewürze oder Zutaten wie z.B. einige Chilisorten sind nicht so einfach erhältlich, aber es werden oft Alternativen vorgeschlagen. Ansonsten ein Besuch im Asia-Laden lohnt sich immer, nicht nur für Soba-Nudeln oder Shrimp-Paste.

Barbecue! Bible – Sauces, Rubs and Marinades

Steven Raichlen

Taschenbuch: 356 Seiten
Verlag: Workman Publishing (21. Juli 2000)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0761119795
ISBN-13: 978-0761119791
Größe und/oder Gewicht: 17,8 x 2,1 x 22,9 cm

Wenn Ihr während der Woche auf dem laufenden bleiben wollt, schaut bei Astrid oder auf der JTEB-Facebookseite vorbei.

Hitzefrei

Die letzten zwei Tage waren wahrlich Sommerlich, für manche vielleicht zu Sommerlich 😉 Ich gebe zu das Arbeiten im überhitzen Büro war nicht einfach, alles war ein bisserl langsamer und die hohe Luftfeuchtigkeit mache mir auch zu schaffen. Aber morgens raus gehen ohne Jacke, meine Sommerschuhe ausführen und abends noch lange draußen sitzen, hat mir gefehlt. Das einzige worüber ich wirklich zu meckern habe ist, dass ich das Wetter nicht auf meiner Dachterrasse unterm Sonnenschirm mit einem leckeren Eistee genießen konnte, denn zum Wochenende stehen „nur“ 20°C und Regen auf dem Plan. Also wurde die Gelegenheit genutzt und gleich wieder gegrillt. Ich hoffe nur, dass das jetzt nicht der Sommer war und wir uns noch auf ein paar sommerliche Tage und Grillabende freuen können 🙂

grillen_teil2

Gegrillt wurden wieder Nackensteaks. Diese „Trockenmarinade“ ist schnell zusammen gemixt, wenn man alle Zutaten Zuhause hat. Die Steaks werden einfach von beiden Seiten damit eingerieben und kurz mariniert. Der „Rub“ ist süß aber spicy. Für meinen Geschmack würde ich das nächste mal allerdings etwas mehr Salz hinzufügen, dann muss ich nicht so viel nachwürzen. Ein bisserl Cumin würde sich auch gut in der Mischung machen.

Spicy Steak Rub (adaptiert von USA-Kulinarisch) Ausreichend für 10-12 Nackensteaks

  • 120g Muscovado Light (Unrafinierter Zucker)
  • 1 EL Knoblauchpulver
  • 1 EL Senfpulver
  • 1 EL Paprikapulver (Edel Süß)
  • 1/2 EL Iberico Paprikapulver (spanischer geräucherter Paprikapulver)
  • 1/2 EL Chili (gecrusht)
  • 3 TL Kräuter der Provence
  • 1 1/2 TL Cheyenne Pfeffer
  • 1 TL Hickory Rauchsalz

Alles gut vermischen. Die Steaks von beiden Seiten damit gut einreiben und etwas ziehen lassen.

Den Rest in eine luftdichte Dose aufbewahren.

Endlich wieder grillen!

So lange war das Wetter schlecht, oder ich hatte einfach keine Zeit, aber dieses Wochenende wurde endlich wieder gegrillt!!! Ich habe schon von leckeren Steaks mit Marinade, knackige Salate und erfrischende Weinshorle geträumt. Komme was wolle, sagte ich mir, es wird am Wochenende gegrillt!

Wettertechnisch fing der Sonntag in Aachen so lala an, aber um die Mittagszeit klarte es auf und die Sonne zeigte sich. Leider nur für ein paar Stunden. Während ich die Marinade ansetzte und zusammen mit Judith die Salate zubereitete, zog sich der Himmel zu und es fing leicht an zu tröpfeln. Aber das war mir egal! Ich wollte Fleisch vom Grill!!! Ich hätte mich auch bei strömenden Regen an den Grill gestellt. Aber Regen & Feuer bzw. Elecktro-Grill ist keine gute Kombi.  Zum Glück für den Elekrogrill blieb es dann doch trocken. Der Wolkenschleier wollte sich zwar nicht ganz verziehen, aber es war trocken, warm und hellgenug für die Sonnenbrille ;).

honigsenfwhiskymarinade (2)

Das Schwein würde in einer Honig-Senf-Whiskey- Marinade gebadet und durfte einige Stunden im Kühlschrank sich darin suhlen. Alleine schon der Duft der sich auf die Terrasse verteilte als die Steaks auf den Grill gelegt wurden, sagte mir dass es lecker sein wird! Und das war es! Saulecker! Das Fleisch war super zart und sehr aromatisch. Die Komposition der Zutaten zusammen mit dem leicht angekohlten Fleisch war super. Die erste Ladung wanderte ohne Deckel auf den Kugelgrill, die zweite Ladung mit. Die zweite Runde war eigentlich fast noch besser. Das Raucharoma ein tick intensiver.

Dazu gab es Baguette, Nudelsalat und ein Fleischsalat mit den vom Frühstück übriggebliebenen Weißwuscht. Ach ja Saucen eigentlich auch, aber das Fleisch war so saftig und aromatisch, dass ich sie weggelassen habe. Glückselig schlürfte ich meinen Radler (Alster für die Nordlichter unter uns) und genoss die restlichen Stunden vom Wochenende.

Honig-Senf-Marinade (inspiriert von Katha Kocht) für 6-8 Nackensteaks

  • 4 EL Senf (mittelscharf)
  • 150ml Öl (Sonnenblumen oder anderes geschmacksneutrales)
  • 2 EL Paprikapulver, Rosenscharf
  • 1 gehäufter EL Blütenhonig (fester)
  • Salz & Pfeffer
  • 75ml Whisky

Den Senf in einer großen Auflaufform geben und langsam das Öl unter Rühren dazugießen. Weiterrühren bis alles gut vermischt ist. Paprikapulver, Salz und Pfeffer unterrühren. Honig dazu geben und alles zur einer dicken Masse rühren. Zum Schluss den Whisky einrühren. Abschmecken, ggf. noch etwas Salz oder Honig hinzugeben.

Die Nackensteaks in der Marinade wenden und in der Auflaufform legen. Alles sollte mit der Marinade leicht bedeckt sein. Min. 2 Stunden, besser 4 Stunden (oder mehr) im Kühlschrank marinieren lassen.

Freunde einladen, Grill anschmeißen und den Tag oder Abend genießen.

Eröffnung der Grillsaison

Seit ein/zwei Wochen ist der Frühling endlich da. Auf den Wiesen sieht man Krokusse und Daffodils (vergesse immer wie die auf Deutsch heißen) und Studenten, Familien und Sonnenhungrige dazwischen liegen. Die Temperaturen von fast 20°C (in der Sonne) sind ja auch verlockend. Für Shorts und Flipflops ist es zwar noch zu früh (und ja ich habe schon einige gesehen) aber pünktlich zur Sommerzeit haben wir vergangenes Wochenende endlich die Grillsaison eröffnet.

Es war wirklich schön wieder auf der Dachterrasse (wenn auch nicht meine) mit Freunden zu sitzen, quatschen, leckeres Essen und den einen oder anderen Glas Wein in der Sonne zu genießen. Zu essen gab es natürlich Fleisch ;), ein frischer Salat und Kartoffelecken aus dem Ofen. Die Nackensteaks habe ich einen Tag vorher in Schwarz Bier ertränkt. Würzt wurde das mit selbst gemachten Bratkartoffelsalz. Leider habe ich das Rezept nicht mehr, bzw. finde es grad nicht, aber Angys Bratkartoffel – Gewürzsalz kommt in etwa hin, statt der Tomatenflocken hatte ich Paprikapulver verwendet. Das Fleisch war richtig zart und aromatisch. Erinnerte ein bisserl an Schweinebraten mit Biersauce.

Zutaten für 4-6 Personen. Kommt auf den Verhungerungsgrad und Menge der Salate an 😉

  • 1200g Nackensteaks (vom Schwein, Natur)
  • 2 EL selbst gemachter Bratkartoffelsalz (leicht gehäuft)
  • 1 TL Cayennepfeffer
  • 1-2 Zweige Rosmarin
  • 1 Flasche Schwarzbier (Ötti tut’s auch)

Das Fleisch waschen und trocken tupfen. Die Gewürze in eine Schüssel vermengen und die Scheiben damit einreiben und in eine ausreichend hohe Auflaufform geben. Den Rosmarin mit der Hand etwas zerdrücken und auf das Fleisch legen. Die ganze Flasche Bier über das Fleisch gießen, die Form abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Auf den Grill damit und den Duft genießen bis das Fleisch auf dem Teller liegt.

 

Happy Grilling 😀