Bade Gugli und Body Scrub

Heute gibt es eine Premiere hier auf Nachgekocht. Es gibt nichts zu essen! Ich bin nicht in den Hungerstreik getreten oder faste noch vor Weihnachten, sondern habe aus Lebensmittel  für meine geheime Wichtelpartnerin kleine Wellnessgeschenke zusammengerührt. Diese Wellnessgeschenke sind auch super Last-Minute-Geschenke für die Mutti, Schwester, Beste-Freundin oder die liebste Nachbarin!

Orange-Bade-Gugli

Orangen-Bade-Gugli (9 Stück) (Quelle Mein schönes Land)

Tipp: Kakaobutter bekommt man z.B. im Bio-Laden von Rapunzel Naturkost. Als Alternative könnte man evtl. Kokosöl verwenden, das müsste ich mal testen. Bei dem Aroma-Öl darauf achten, dass es sich um Ätherisches Öl für kosmetische Anwendung handelt. Nicht das Öl für die Duftlampe verwenden! Zitronensäure bekommt man in den meisten Backabteilungen meist in der Nähe der Geliermittel.

  • 60g Natron
  • 30g Zitronensäure
  • 50g Speisestärke (Maisstärke)
  • 1 Msp. Kurkuma (für die Farbe)
  • 60g Kakaobutter
  • 5-10 Tropfen ätherisches Orangen-Öl (für kosmetische Anwendung geeignet)

In eine kleine Schüssel Natron, Zitronensäure, Speisestärke und Kurkuma gut mischen und zur Seite stellen.

Die Kakaobutter in einem Wasserbad schmelzen und das Orangen-Öl darunter mischen.

Unter Rühren nach und nach die trockene Mischung zu der Kakaobutter hinzufügen. Alles zu einer halbflüssigen Masse gut verrühren.

Die Masse in einem Spritzbeutel geben und in die Gugli-Form füllen. Übernacht in dem Kühlschrank aushärten lassen.

Anwendung: Ein Bad einlassen, 1 Orangen-Bade-Gugli hinein schmeißen, es sich sprudelnd auflösen lassen und entspannen.

Zitrone Olivenoel Bodyscrub

Zitronen-Olivenöl-Body Scrub (für 2 Gläser)

Tipp: Keine Zeit zum trocknen der Zitronenschale? Man kann auch getrocknete Schalen kaufen z.B. von Spice Island (gefunden im Edeka).

  • Zitronenschale von 2 unbehandelten Zitronen
  • 300g grobes Meersalz.
  • Olivenöl

Zitronen mit einem Sparschäler schälen. Die Schalen trocknen, entweder ein paar Stunden bei niedriger Temperatur im Backofen oder bei Zimmertemperatur 1-3 Tage. Die getrockneten Zitronenschalen (nicht zu fein) zerkleinern und mit dem groben Salz mischen. In sterilisierte Gläser, am besten mit einem Bügelverschluss, geben und Esslöffeweise Olivenöl hinzufügen. Das Salz sollte benetzt sein, aber nicht im Öl schwimmen.

Anwendung: In der Dusche den Körper mit dem Scrub abreiben, danach das Salz abduschen und sich abtrocknen.

Geschenke aus der Küche

Wichteln, Kleinigkeiten für die Kollegen oder den Postboten, ein kleines Mitbringsel für den Gastgeber „Geschenke aus der Küche“ werden immer beliebter werden. Viele Zeitschriften und Sonder-Hefte zeigen besonders gern vor Weihnachten, kleine süße oder herzhafte Leckereien die man verschenken und verschicken kann. Nicht nur in der gedruckten Presse ist das ein beliebtes Thema, auch bei Food-Bloggern findet man einen wahren Fundus an köstliche Geschenkideen. Heute möchte ich nicht nur ein kleinen Round-Up meiner Küchengeschenke zeigen, sondern dir auch meine weitere Inspirationsquellen verraten.

Der Kleine Kuriositätenladen von Stephanie präsentiert seit fünf Jahren einfache aber durchaus pfiffige Gerichte für den Alltag und auch besondere Anlässe. Ab und an wird nicht nur gekocht, sondern auch gebacken oder auch Kochbücher rezensiert. Alles immer mit einem sehr sympathischen „Fisch-Kopp“-Charme. Den Weg zu Stephanie habe ich über ihr selbstgemachtes Crème Fraîche gefunden und seitdem bin ich ein stiller aber regelmäßiger Leser. Die Idee für diese Zusammenfassung lieferte Stephanie, als Sie vor ein paar Tagen ihre eigene „Geschenke aus der Küche“ Zusammenfassung online stellte. Lieben Dank, Stephanie!

Eine weitere Anlaufstelle ist Marias Blog „Ich bin dann mal kurz in der Küche„. Maria ist schon eine ganz Süße. Bei ihr bestaune ich regelmäßig ihre Törtchen, Kuchen und Desserts, aber auch die herzhaften Gerichte sind einen Augenschmaus. Selbstgemachte Küchengeschenke sind wohl auch eine kleine Leidenschaft von Maria und nicht nur zu Weihnachten, dies zeigt auch die Geschenke aus der Küche Rubrik auf ihrem Blog. Letztes Jahr habe ich auch an ihrem „Maria sucht…“ Blog-Event zum Thema „Selbstgemachte Last Minute Geschenke aus der Küche“ teilgenommen. Dabei sind 45 meist süße, aber auch herzhafte last Minute Geschenke zusammengekommen.

Wer gerne Kekse, Gebäck oder Pralinen verschenken möchte, dem lege ich die Seite „Ein Keks für Unterwegs“ ans Herz. Persis (und seit kurzem ihr Freund Matthias) beliefern meinem Bildschirm und auch meine Geschmackssynapsen mit einem wahren Feuerwerk an kleine Kunstwerke und Köstlichkeiten. Pralinen, Cookies, Kekse, Schokolade, Cookies, ab und an Torten und anderes Backwerk lassen das Herz höher hüpfen und die Speichelproduktion auf Hochtouren laufen. Auch wenn ich keine Lust zu Backen habe, lese ich regelmäßig mit. Ich liebe einfach Persis Humor und Schreibstil.

Eine der wohl größten Küchengeschenke-Sammlung ist für mich PAMK – Post aus meiner Küche. März letztes Jahr starteten „die Damen von der Post“ Clara (tastesheriff), Jeanny (Zucker, Zimt und Liebe) und Rike (Lykkelig) eine deutschlandweite (und zum Teil internationale) Tauschaktion „Post aus meiner Küche“. Teilnehmen kann jeder, egal ob mit oder ohne Blog. Ich habe an den ersten zwei von mittlerweile aktuell 7 Runden teilgenommen und dabei zwei sehr nette Tauschpartnerinnen beschenken dürfen. Leider haben die nachfolgenden Tauschaktionen zeitlich bei mir nie so richtig gepasst. Vielleicht nächstes Jahr wieder. Den riesigen Fundus an Geschenkinspirationen haben die Damen von der Post gesammelt und bei Pinterest über 4000 Pins mit Rezepte und Verpackungsideen gebündelt.

Weitere Seiten auf den ich regelmäßig stöbre sind neben Pinterest, Foodgawker, Tastespotting und BBC-Food, auch die vielen Blogs in meinem Reader & Blogroll. Für Kreative-Bastelideen wäre da auch noch Craftgawker.

In den letzten (fast) 3 Jahre Nachgekocht sind bei mir auch einige „Geschenke aus der Küche“ zusammen gekommen, hier ein paar Beispiele. Falls du auf den ersten Blick nicht erkennst was es sein soll, einfach mit der Maus drüber schweben. Leider kann ich die Fotos in der Galerie nicht direkt Verlinken, aber ein klick führt zur Bildseite und dort unter dem Titel ist der Link zum Rezept. Viel Spaß beim Stöbern und auch beim Küchengeschenke basteln.

Der Koch Club

Kochen in einem Koch Club ist doch eine witzige Idee, oder? Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt einen Kochkurs oder Koch Club zu besuchen. Wieso? Ich koche zwar viel und gerne, aber lernen kann ich sicherlich noch einiges. Außerdem einen Abend mit Kochwilligen und/oder Kochbegeisterten ist doch mal eine schöne Abwechslung.

Minkis Kochschule bietet genau dieses an. Zum einen Kochkurze zu speziellen Themen, zum anderen regelmäßig statt findende Koch Club Treffen. Also nachgeschaut bei welchen Koch Club noch Plätze frei sind und spontan gebucht. Am Mittwoch war es dann endlich soweit. Ich war ein bisserl früh dran, da ich nicht genau wüsste wie lange ich mit dem Bus brauchen würde. Nach der herzlichen Begrüßung von Küchenchef Thomas „Minki“ Minklai, konnte ich mir die Kochschule in Ruhe anschauen. Oh man, für so eine Küche würde ich… naja nicht gerade töten, aber sagen wir mal so, meine keine Kombüse würde da min. 6-8 mal rein passen. Auf insgesamt 155qm bietet die Kochschule 9 vollausgestattete Kochplätze, eine wunder schöne lange Tafel zum verspreisen der Kreationen und auch eine großzügige Dachterrasse auf die man im Sommer bestimmt gut die Abende verbringen kann.

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Ich hatte mir schon ein bissel Gedanken gemacht, ob ich alleine hingehen soll und ob die Gruppe schon zu einer festen „Koch-Klicke“ verwachsen ist, aber das war völlig unnötig. Die anderen Teilnehmer egal ob das erste Mal oder schon zum 4. Mal dabei, waren alle sehr herzlich und aufgeschlossen. Was mich angenehm überrascht hat, war der bunte Alters-Mix der insgesamt (mit mir) 14 Teilnehmer. Von Anfang 20 bis geschätzte 60(?) waren verschiedene Altersklassen vertreten.

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Hände gewaschen, Kochschürze umgebunden und schon konnte es losgehen. Das zu kochende Menü passte auch wunderbar in die aktuelle Saison: Spargel-Creme-Suppe, Spargel auf gefülltes und eingewickeltes Schweine Filet mit selbstgemachte Hollandaise und als Nachtisch Schokoladen Fondants auch bekannt als Lava Cakes. Gekocht wurde in 2er Teams. Die meisten Teilnehmer waren schon als Paare gekommen, aber neben mir war auch Uwe ohne Begleitung, also hatten wir uns zusammen getan. Unter Thomas Anleitung ging es zunächst an das Spargel schälen für den Hauptgang. Okay, nichts wirklich Außergewöhnliches denkt ihr vielleicht, aber da irrt ihr euch. Thomas hat uns gezeigt wie die Profis das so machen. Mit seinem Spargelschäler für Fortgeschrittene mit verstellbarer Klinge und seiner jahrelangen Übung der perfekten Technik kann er eine Kiste Spargel in 8 Minuten schälen. Dies hat er zwar nicht unter Beweis gestellt, aber er gab und eine Demonstration. Es spritze, die Späne erm Schalen flogen und ratzfatz war die Stange geschält. Normalerweise schäle ich den Spargel eigentlich nur in eine Richtung, also von Oben nach Unten. Aber der Pendelschähler hat nicht ohne Grund zwei Klingen. Wenn man den Spargel in schnelle Bewegung von Oben nach Unten und zurück schält, geht’s wirklich schneller und ansehnlicher. Die Gefahr, dass man den Spargel „eckig“ schält wird deutlich geringer 😉

spargeltopf

Die  Schalen wurden für die Suppe eingesammelt und zusammen mit zusätzlichen klein geschnittenem Spargel und Zwiebeln mit etwas Öl in einem Topf angeröstet. Habe ich so auch noch nie gemacht, aber nach kurzer Zeit duftete es schon herrlich. Zu dem Spargel gesellten sich noch Gewürze, Orangensaft und natürlich Sahne. Während die Suppe köchelte wendeten wir und dem Hauptgang zu. Zunächst wurde das Schweinefilet von den sehnen befreit und dann auf beiden Enden eine Tasche eingeschnitten, sozusagen war das Resultat ein Fleisch-Schlauch. Dieser wurde mit Pflaumen gefüllt und Schinken umhüllt. Dies wanderte bei niedriger Temperatur in den Ofen bis die Kerntemperatur von 63°C erreicht wurde.

Währen dessen wurde die Suppe püriert und dann an der Tangen Tafel verspeist. Sie war eigentlich ganz lecker, aber ich fand es etwas zu süß. Das lag für mich nicht am O-Saft, sondern an der Zweibelmenge. Einige fanden sie ebenfalls zu süß, andere genau richtig. Das zeigt doch, dass Geschmäcker eben verschieden sind ;). Nach einer kurzen Verdauungspause kümmerten wir uns um die Hollandaise für den Hauptgang. Eigentlich war es eine schummel Hollandaise, denn er wurde mit Sahne zubereitet. Thomas hat uns auch genannt wie die Abwandlung heißt, ich glaube es war Sauce Mousselin, aber es schmeckte sehr ähnlich und war dafür geling sicher. Abgeschmeckt hat jedes Koch-Team für sich mit der tollen Gewürzmischung aus Thomas Eigenproduktion.

spargel

Das Schweinefilet war das Highlight des Menüs. Saftig, süß und salzig, einfach köstlich. Das wird am Wochenende definitv nochmal nachgekocht. Der Ofen Spargel war auch gut, aber ich fand’s auch wieder etwas zu süß. Die Kombination Spargel mit Orange (siehe hier „click“) ist super, aber zusammen mit Hollandaise und dem Schweinefilet hätte ich auf den Zucker verzichtet.

Zum Abschluss des Abends gab es herrliche Fondants au Chocolat auf Deutsch Muffins mit flüssigem Kern (siehe hier „click“). Der Teig wurde fix gerührt, aber zuvor gab es von Thomas eine kleine Unterrichtseinheit wie man Eier einhändig aufschlagen kann. Ei auf der Arbeitsplatte anschlagen, die Enden zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmen und mit Daumen und Mittelfinger aufmachen. Als Grobmotoriker muss ich das allerdings noch etwas üben, am Wochenende gibt es sicherlich genügend Gelegenheit dafür. Die Fondants waren nach 10 Minuten bei 230°C fertig, dachten wir zumindest. Uwe und meine Fondants waren sehr flüssig, vielmehr warmer Schokopudding mit eine kleine knusper Panade. Aber bei 14 Förmchen in einem Ofen … aber es war nicht so schlimm, denn die sehr flüssigen Küchlein waren köstlich.

fondant

Obwohl mir manches nicht 100% geschmeckt hat und die Fondants nicht ganz fertig waren, habe ich einen tollen Abend mit kochen und sehr nette Menschen verbracht. An dieser Stelle einen lieben Dank und Grüß an Thomas und die Teilnehmer des „4. Koch Clubs“. Zum nächsten Koch Club habe ich mich übrigens schon angemeldet 😀

Blog (Wander) Award

Kennt Ihr noch Kettenbriefe? Antworte X Fragen; wünsche X Wünsche und leite dies an X Person weiter, dann gehen deine Wünsche in Erfüllung. Unter den (Food)Blogs nennt sich dies Blog Award. Im Gegensatz zu nervige Kettenbriefe haben diese Blog Awards das Ziel Blogger unter einander zu vernetzen und auch euch die Chance etwas mehr über mich (außerhalb meiner Küche) zu verraten. Da mache ich doch gerne mit und bedanke mich ganz herzlich bei Schokostück aka Christina & Benjamin von Blogauchocolat.com für die Auszeichnung.

bestblogaward

Natürlich kommt mit solch einem Award auch Pflichten bzw. Regeln:

Nominiert werden Blogs mit weniger als 200 Followern. Diese Aktion soll Blogger untereinander verknüpfen. Jeder Blogger, der diesen Award erhalten hat, muss sich in einem Post mit dem Bildchen des Best Blog Awards beim Verleiher bedanken, 11 Fragen beantworten und wiederum 20 Blogs nominieren.

20 Lieblings-Blogs zu nominieren ist nicht schwer, aber 20 Blogs mit unter 200 Followern, die diesen Award noch nicht bekommen haben wird schwierig. Die „Weiterreichen-Regeln“ war auch der Hauptpunkt, wieso ich mir so lange mit diesem Post Zeit genommen habe. Vieler meiner Lieblingsblogs haben mehr als 200-Follower und ich war mir nicht sicher ob die sich über diesen Wanderpokal freuen würden. Mir ist auch aufgefallen, dass ich nirgends auf meinem Blog eine Art „Blogroll“ habe, das wird aber bald nachgeholt. Nun erst mal zu den Fragen…

1. Was magst du beim Kochen lieber: Nachtisch oder deftige Gerichte?

Beim Essen bin ich ehr der deftige Typ und ziehe Knabberzeug der Schoki vor. Aber nach einem richtig deftigen Essen gehört auch etwas Süßes, oder? Beim Kochen habe ich da allerdings keine Präferenz, obwohl ich momentan lieber backe als zu kochen.

2. Was ist dir wichtiger bei einer Person: die Persönlichkeit oder die Erscheinung?

Die Persönlichkeit! Was auch sonst 😉

3. Wann hast du den Blog gegründet?

Januar 2012. Ich war eine Woche Zuhause, mir war langweilig und Uwe von Highfoodality hat sein Jahres Event „Cookbook of Colors“ gestartet. Das war der Anreiz wieder ein Blog zu starten. Nachgekocht ist mein 3. oder 4. Blog. Die anderen Blogs haben nicht lange überlebt, aber mit dem Thema Essen habe ich meine Nische gefunden und denke dass es Nachgekocht noch eine Weile weiter gibt. Auch wenn ich nur noch ein Mal die Woche etwas „verblogge“.

4. Welche Person hat dich bisher inspiriert, in dieser Welt mit etwas Neuem anzufangen?

In der Blogg-Welt inspirieren mich viele andere Blogger kulinarisch neue Sachen auszuprobieren, sowie auch meine wachsende Kochbuch-Sammlung(Sucht). Aber generell in meinem Leben? Ganz klar meine Mutter! Danke Mama, für alles!

5. Verfolgst du viele Blogs?

Oh ja und nicht nur Foodblogs. Manchmal verliere ich schon den Überblick und schaffe(vergesse) es dort regelmäßig vorbei zu schauen – ein Grund mehr endlich mein Blogroll in Angriff zu nehmen.

6. Kochst du lieber selbst oder lässt du dich gerne bekochen?

Man könnte sagen, da ich Single bin das ich gezwungenermaßen selbst kochen muss, aber so ist es nicht. Ich koche einfach sehr gerne, denn beim Kochen, Backen usw. kann ich mich austoben und auch sehr gut abschalten.  Regelmäßig werden Freunde und Familie bekocht, entweder bei mir Daheim oder in deren Küche.  Manchmal ist es aber auch sehr schön bekocht zu werden. Besonders wenn die Person mir eine Freude machen will und selber daran spaß hat. Es muss dabei auch nicht aufwendiges sein. Am schönsten ist allerdings das gemeinsame Kochen und Backen, evtl. noch mit einem Gläschen Prosecco 😉

7. Welches Buch liest du momentan?

Diverse Kochbücher 😉 Ich habe vor kurzem „Avanced Bread and Pastry“ erstanden. Dies ist kein Standard Kochbuch, sondern ein Lehrbuch welches sich an den professionellen Bäcker/Patissier richtet. Ich will kein Bäcker o.ä. werden, aber ich möchte einfach mehr über das Handwerk von Brot, Gebäck und Kuchen wissen und mehr als nur „nachkochen“ 😉

Ansonsten bin ich eine totale Leseratte und verschlinge förmlich Bücher (hauptsächlich auf Englisch). Momentan „Sacre Bleu: A Comedy d’Art“ von Christopher Moore.

8. Welches Kleidungsstück hat bisher am längsten in deinem Schrank überlebt?

Schwer zu sagen, ich habe letztens eine Menge ausgemistet. Aber von meinem langen schwarzen Kleid, welches ich vor mehr als 10 Jahren auf dem Winterball vom Ruderverein getragen habe, konnte ich mich doch nicht trennen obwohl es längst nicht mehr passt.

9. Was ist dein Lieblingsrezept?

Pasta mit Scampi(Gambas/Meeresfrüchte), Olivenöl, Knoblauch und Salbei

10. Welche Eigenschaften einer Person sind dir in einer Freundschaft wichtig?

Ich kann nicht genau sagen, bzw. nur eine Eigenschaft nennen, es ist vielmehr eine Kombination aus mehren die eine Freundschaft ausmachen. Es beginnt allerdings mit Vertrauen…

11. Was ist dein Lieblingsfilm?

Das fünfte Element. Die Musik, die Schnitte, der Humor und Bruce! Toll, Super Toll!

Nun möchte ich den Pokal weiterreichen an Blogs die ich bei Facebook folge, die dort weniger als (oder knapp über) 200 Followern haben:

Cafe da Nysa, il mondo die selezione, …like a piece of New York Cheesecake…, Chaosqueen’s Kitchen, Bushcooks Kitchen, Vom Windbeutel Verweht, Bambi Backt, Himbeerschoko, Frl. Moonstruck kocht, delicious housewife, LUStFeed me up before you go-go, Fräulein Fröhlichs little Bakery, Nathalies Textstube, Heikes Blog, … Ich bin mir nicht sicher ob die Nominierten sich freuen und den WanderAward weiter reichen, aber an dieser Stelle einen kleinen Dank an euch für den täglichen/wöchentlichen/monatlichen Lesestoff & Inspiration auch wenn ich oft nur still mitlese und nicht kommentiere.

Dieser BlogAwadrd geistert in der Blogoshähre auch in einer anderen Form in Form von 3X11 „Erzähle 11 Dinge über dich, beantworte 11 Fragen und stellt 11 neue Fragen an 11 bzw. 20 Lieblings-Blogs mit weniger als 200 Followern.“ Wie z.B. auf einem meiner Liegblings-Blog „Le Bonheur Gouteux„. Claudia hat den Pokal einfach an alle Leser mit nach folgenden Fragen weitergereicht… Also Claudia da du schon den Wanderpokal bekommen hast, gibt es hier meine Antworte 😉

1. Was ist das erste von Dir selbst gekochte Gericht, an das Du Dich erinnerst? Ist es Dir gelungen?

Das ist schon lange her… ich war 10 oder 12 und es waren Brownies aus einem mini Kochbuch für Kinder, wie die Brownies wurden weiß ich nicht mehr, aber das Kochbuchlein habe ich immer noch.

2. Für wen würdest Du gern mal eine aufwendige Vorspeise zubereiten?

Weiß nicht. Freiwillige vor?

3. Was fällt Dir zur Kombination Käse und Schokolade ein?

Ekel, Grauen, Übelkeit?

4. Dein lustigster Schiefgeher in der Küche?

Das Klostein-Hähnchen. Ich hab Zitronensalz bei IKEA (fragt nicht) gekauft und ein Brathühnchen damit eingerieben. Es hat 1a so geschmeckt wie Klostein riecht.

5. Hast Du schon mal ein Reiseziel nach der Landes- oder Regionalküche ausgewählt?

Noch nie, aber eine Kulinarische Reise durch Asian würde mich reizen.

6. Auf welches Frühlingsgemüse freust Du Dich am meisten?

Bärlauch

7. Gibt es eine Zubereitungstechnik, die Du noch nie ausprobiert hast, aber an die Du Dich in nächster Zeit heranwagen willst?

Sous Video würde ich gern mal ausprobieren, weil so viele davon Berichten und ich neugierig bin. Aber denke nicht, dass ich es in der nächsten Zeit dazu kommen wird, da ich das Geld für das Equipment dann doch lieber in einen neuen Herd investieren möchte.

8. Wenn Du einen berühmten historischen oder noch lebenden Koch oder Köchin Deiner Wahl nach einem Küchengeheimnis befragen könntest, wer würde es sein und was würdest Du ihn oder sie fragen?

Heston Blumental würde ich gern mal über die Schulter schauen und ihn über „Essen mit allen Sinne“ ausquetschen.

9. 20.000 Meilen unter dem Meer. Was würdest Du Jules Verne in dieser Tiefe servieren?

Ein Essen oder Dessert welches an frische Luft und/oder Sonne erinnert z.B. ein Mousse-Törtchen mit Limette, Mango und Maracuja-Spiegel, aber definitiv kein Fisch 😉

10. Hütest Du alte Familienrezepte?

Hüten nicht, lebendig halten in dem die gekocht, weitergegeben und weiterentwickelt werden.

11. Wo auch immer Du lebst: Welches aus Deiner Sicht regionale Produkt ist Dir das liebste?

Hört man Aachen, denken die meisten an Printen. Als zugezogene find ich Lebkuchen-Ähnliches-Gebäck passt eigentlich nur in die Weihnachtszeit. Viel interessanter finde ich Monschauer Senf und Plum’s Kaffee, die ich auch gerne als Genschenke mit in die Heimat nehme. Aus meiner Heimat (Celle) ist die Rohe-Roulade mein liebstes Regional-Produkt.

Okay, in diesem Post ging es ja sehr viel um mich und es gab nichts neues aus meiner Küche, aber ich möchte mich auch gerne bei euch fürs lesen, komentieren oder einfach nur vorbei schauen bedanken und schenke euch den „BBF-Award“ 😉 Ich wünsch euch noch einen schönen rest Sonntag.

bestblogfolloweraward

Nachgekocht 2012

Ich wünsche euch allen ein frohes, glückliches und gesundes neues Jahr! Die Feiertage und auch freie Tage vergingen wie im Flug, wie auch das vergangene Jahr. Dieses Wochenende hat Nachgekocht Blog-Geburtstag. Am 07.01.2012 aus einer Laune heraus begann meine kulinarische Blog-Reise mit den Worten „Wo soll ich anfangen?“. Das Jahr kochen und darüber bloggen hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe auch eine menge gelernt. Über mich, das Kochen und auch über das Fotografieren habe ich sehr viel gelernt aber es gibt noch eine menge die ich noch lernen muss bzw. will. Meine Nachkochen-Liste ist bei weitem nicht abgekocht, im gegen teil sie ist sogar noch länger geworden. Also gibt es noch eine Menge worauf ihr euch freuen könnt:)

Im Fernsehen, Radio oder Netz ist die Jahresrückblick-Welle noch nicht abgeschlossen und ich reihe mich da auch mal ein.

In den letzten 12 Monaten gab es hier 137 Posts, über 100 Rezepte mit Insgesamt 23.000 Views, ein Live Kochevent und ein Besuch bei einem Foodfotograph. Für das erste Jahr nicht schlecht, oder? Ich möchte mich hiermit auch ganz ganz herzlich bei euch bedanken!!! Für die zahlreichen Besuche, die tolle Unterstützung und für die lieben Kommentare hier und auch auf Facebook.

WordPress hat für mich mal die Zahlen für 2012 zusammengefasst. Die komplette Zusammenfassung (auf Englisch) gibt es hier *click*.

Zu guter Letzt hätte ich eine kleine Bitte an euch… Die Sesam-Lachs-Bällchen habe ich bei Highfoodality’s „Cookbook of Colours“ schwarzer Dezember eingereicht. Mit eurer Hilfe schaffe ich es nach einem Jahr dann doch mal aufgenommen zu werden 🙂 .

Zur Abstimmung geht es hier entlang *click*

Zu Besuch bei Klaus Arras

Letzte Woche fand das online Cook-Off von Staatl. Fachingen statt. Zum Ende des Events wurde verkündet, dass Staatl. Fachingen eine neue Ausgabe von „Natürlich besser kochen“ raus bringen wird, welches diese Woche in Köln fotografiert werden sollte. Vor ein paar Tagen bekam ich von Heiner eine Email ob ich immer noch Interesse hätte, bei dem Food-Shoot dabei zu sein. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Leider konnte Heiner am Donnerstag nicht dabei sein, aber seine sehr nette Geschäftspartnerin Sandra war dann vor Ort.

Donnerstagmorgen ab zur Bahn, nach 45 Minuten in Köln-Ehrenfeld ausgestiegen, einmal um die Ecke und schon stand ich vor der Tür von Klaus Arras Studio. Ich weiß nicht ob Ihr ihn kennt, aber seine Fotos kennt Ihr bestimmt aus diversen Kochbüchern wie z.B. Die letzten Heldentaten am Herd: Koche nichts, wozu es keine Story gibt (mehr dazu später), Curry Queen: Rezepte aus dem Wurstrestaurant oder Kulinarische Kontraste: Das Spiel der Gegensätze (welches noch auf meiner Wunschliste steht).

Klaus öffnete mir die Tür, begrüßte mich herzlich und führte mich in sein Studio. Dort stellte er mir Sandra und seine Assistentin und Food-Stylistin Katja vor. Katja war schon in der Studioküche und bereitete das erste Gericht des Tages zu. Insgesamt wurde an diesem Tag fünf Gerichte zubereitet und fotografiert.

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In dem neuen Staatl. Fachingen Kochbuch wird es wieder 22 Rezepte geben (von Salat, über Fisch und Fleisch, bis hin zu Süßem), die dabei helfen sollen den Säurehaushalt auszugleichen. Ein Großteil der Rezepte wurde schon fotografiert und natürlich hatte ich auch die Gelegenheit mir diese anzuschauen. Verraten kann ich euch leider nicht viel, aber ich sage nur LECKER! Die Bilder sahen schon zum anbeißen aus.

Im Gegensatz zu meinen schnell geschossenen Fotos ist die professionelle Food-Fotografie wirklich sehr(!) aufwendig. Obwohl es bei Klaus locker und leicht wirkt, welches wohl auch auf seine jahrelange Erfahrung und sein Auge für die Gestaltung einer Szene zurückzuführen ist. Je nach Rezept kochen und fotografieren Klaus und Katja zwischen drei bis fünf Gerichte am Tag. Es war wirklich sehr spannend zu sehen wie ein Foto entsteht. Bevor es an das Kochen und Fotografieren geht wird für jedes Bild eine Art Fahrplan erstellt, was muss deutlich rüber kommen, welche Sachen kommen zusätzlich als Deko in Frage wie z.B. Wildblüten usw.

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Apropos Geschirr: Klaus hat eine Menge davon. Im Studio selbst stehen 3-4 „billy-artige“ Regale mit Teller, Töpfe, Brettchen, Besteck, Gläser und vieles mehr, zudem steht im Studio noch ein sehr langer Tisch auf dem noch mehr Geschirr stand. Dort stand auch die Getränkeversorgung (Tee und Wasser), ein paar Kekse und Mandarinen zum naschen. Ich hatte aber trotzdem vorsichtshalber nachgefragt ob ich mir was nehmen konnte, da ich nicht versehentlich die Deko essen oder trinken wollte 😉 Das meiste des Geschirrs und der Utensilien sind gebraucht, haben sozusagen ein Leben hinter sich und auch ab und an eine Geschichte. Wie z.B. der Kochlöffel von Klaus Großmutter. Der Löffel war 20 Jahre im Kocheinsatz, so dass der Löffelkopf schon schwarz ist und schräg abgeschliffen von dem Rühren in immer der gleichen Position. Eine schöne persönliche Geschichte.

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Auf das Kochen war ich auch gespannt. Bei der Food-Fotografie halten sich hartnäckige Gerüchte, dass die fotografierten Gerichte z.B. mit Haarspray manipuliert werden oder Rasierschaum als Bierschaumersatz verwendet wird. Aber das ist Humbug!!! Es wird mit echten Lebensmitteln, ohne Verwendung von abwegigen Zusatzstoffen gekocht. Alles was Katja zubereitet könnte man theoretisch auch essen. Theoretisch, weil die Lebensmittel zum Teil nicht fertig gekocht werden. Das hat ganz einfach praktische Gründe und nicht um die Kochbuchleser zu veräppeln. Der Hauptgrund ist Zeit, die Zeit für die Zubereitung und die Zeit für das Foto. Beispielsweise wird der Crumble nicht 45. Minuten gebacken, sondern nur bis die Streuselschicht knusprig aussieht, damit die verwendeten Früchte nicht zusammenfallen und unverkennbar sind. Wenn Beeren im Rezept verwendet wird, sollen die ja schließlich auch auf dem Foto gut sichtbar und als Beeren erkennbar sein. Die einzige Manipulation die es beim Crumble gab ist, dass die Äpfel etwas zurecht gezupft werden oder noch eine zu matschige Beere ausgetauscht wurde. Upps da hab ich mich verquatscht, ja es gab Crumble. Von den fünf Gerichten war es zwar nicht das aufwendigste, aber es war das am schwierigsten zu fotografierendes Gericht. Dennoch ist das fertige Foto sehr appetitlich geworden 🙂

Wir sind ja auch alle gewöhnt, dass gewisse Lebensmittel ein bestimmtes Aussehen oder Farbe haben. Salat ist grün, Lachs ist rosa und Kartoffeln sind gelb. Damit diese Erwartungen erfüllt werden und die Farben auch auf gut ausgeleuchtete Bildern (es wird auch sehr viel Licht verwendet!) rüberkommen, muss man evtl. nachhelfen. Nicht mit Farbspray oder ähnliches, sondern in der Postproduktion oder schon beim Kochen wie etwas Kurkuma ins Kartoffelwasser geben.

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Während Katja die Rezepte in kleinere Portionen in der Studio Küche nachkocht, baut Klaus das Bild auf. Wählt einen Untergrund (gestrichene Holzbretter), Geschirr, Besteck usw. und macht schon mal ein paar Probeaufnahmen um das Licht und Wirkung des Bildes zu kontrollieren. Er ist dabei sehr konzentriert, wechselt manche Elemente aus, wie ein anderer Teller oder fügt noch Einzelheiten hinzu. Man merkt dabei, dass er schon eine Idee im Kopf hat und diese schrittweise aufbaut.  Wenn das Essen fertig ist, richtet Katja es auf den ausgewählten Teller an. Nicht alles auf einmal. Beispielsweise wird der Salat nicht gleich mit dem Dressing überzogen, sondern es werden zuerst ein Paar Probeeinstellung gemacht, ggf. das ein oder andere Salatblatt zurecht gezupft oder die Beilage an einem optisch schöneren Platz gelegt. Dabei sieht es ein bisschen aus wie bei eine OP am offenen Herzen. Bewaffnet mit Pinzette und Wasserpinsel werden die Zutaten schrittweise an ihren Platz gerückt. Immer wieder ein Foto zur Kontrolle. Erst wenn der Salat perfekt aussieht wird das Dressing hinzugefügt. Nicht wie bei mir Zuhause einfach druff, sondern mit chirurgische Präzision. Das kann man ja auch nicht wieder rückgängig machen. Noch ein Schuss aus der Hasselblad (wow) ein kontrollierender Blick auf den Monitor und das Bild ist fertig. Erst wenn Klaus, Sandra und Katja 100% zufrieden sind, geht es an die Vorbereitung für das nächste Gericht.

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Dieser Tag hat bei mir sehr viele Eindrücke hinterlassen, so dass mir fast der Kopf schwamm als ich am späten Nachmittag nach Hause fuhr. Selbst ein paar Tage später fallen mir noch Einzelheiten ein, die ich hier nicht alle aufschreiben kann. Beispielsweise das tolle Stativ (ich habe noch nicht mal eins) oder der Tisch aus Wasserkästen.  Ich hoffe die Tipps und Tricks die ich von Klaus auf dem Weg mitbekommen habe (und mir auch abgeguckt habe) auch in meiner Fotografie umsetzen kann. Ich werde es definitiv versuchen.

An diesem Tag hat mich nicht nur das Studio mit seine Einrichtung und Ausstattung beeindruckt (sage nur Hasselblad) sondern vielmehr die drei Menschen die ich kennenlernen durfte und die schönen Gespräche und persönlichen Anekdoten. Wie die Geschichte der selbst gemachten Wurst von Sandra (man habe ich gelacht – danke Sandra) oder Klaus Vorliebe für Schokoladendesserts oder wie Katja zur Food-Stylistin wurde. Zum Abschluss des Tages schenke mir Klaus noch eine Ausgabe „Die letzten Heldentaten am Herd: Koche nichts, wozu es keine Story gibt„. Ein Kochbuch für Helden, egal ob mit XY- oder XX-Chromosomen geboren. Mehr dazu gibt es in einem weiteren Post. 🙂

Nochmal ein großer Dank an Klaus, Katja und Sandra sowie an Heiner der mir diesen Tag ermöglicht hat. Vielen lieben Dank! Es war ein wirklich toller Tag!

Weil die Kamera so schön ist hier noch ein Bild der Hasselblad

hassleblad

Foto Fragen Freitag

Ohne viel Worte und gleich zur Sache…

1.) Dein Bild der Woche?

Dieses Kerlchen versteckte sich heute Morgen hinter meine Gardine.
2.) Was wünschst du dir manchmal?

Einen eigenen Garten.
3.) Was hast du endlich mal wieder gemacht?

Erdbeer Daiquiriqs!!!
4.) Wen magst du gerade besonders gern?

Mr Kellogs – für die Erfindung der Pop Tarts (Toaster Kekse)
5.) Was hast du gekauft, um es zu verschenken?

Ein gutes Messer – jeder sollte min. eins haben … vorallem wenn ich bei denen koche 😉

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Für mehr Foto Fragen Freitag und für alle die mitmachen wollen, schaut bei Steffi (www.ohhhmhhh.de) vorbei

 

Foto Fragen Freitag

Wieder Freitag (JUHU), wieder 5 Fragen…

1.) Was vermisst du gerade?

Die Sonne 😦

2.) Was hast du diese Woche ganz schnell gemacht?

Schnell ist relativ, aber schnell ausgedacht habe ich mir ein EM Deuschland Cupcake (Pfirsich, Erdbeer, Schoki) :DBlogpost mit Rezept folgt am Wochenende

3.) Ein toller Tipp?

Gemüse wächst auch wunderbar in Mauerkübel und die kosten weit weniger als „echte Pflanzkübel“

4.) Eine Sache, die du nicht benutzt, weil zu hübsch?

Soda im Pin-Up Design

5.) Wie siehst du im Moment oft aus?

Eine Aufnahme von Mir aus mein „A Photo A Day“ – Projekt zu finden unter dailymonster.wordpress.com

Keep Calm and…

Dieses Wochenende feiert die Queen ihr 60. Thronjubiläm. Aus diesem Anlass habe ich für euch ein Paar „KEEP CALM“ Poster erstellt. Zum Download einfach auf das Bild clicken.

Wer wissen will woher die Idee der vielen „KEEP CALM“ spinoffs kommt, schaut euch mal diesen Kurzfilm (in Englisch) zu dem Hintergrund der „KEEP CALM AND CARRY ON“ Plakate an:

 

KEEP CALM AND BAKE ON

KEEP CALM AND COOK ON

KEEP CALM AND DRINK TEA

KEEP CALM AND DRINK COFFEE

Foto-Fragen-Freitag

Es ist wieder Freitag, das heißt Foto-Fragen-Freitag. Es werden 5 Fragen gestellt, die mit Fotos beantwortet werden sollen. Initiert von Bei Steffi (Ohhh…Mhhh…) und Okka (Slomo), also shaut mal bei denen vorbei es lohn sich!

Welche Überschrift trägt deine Woche?

Wo isst du im Moment am liebsten?

In deinem Bad?

Dein Ohrwurm?

Was machst du Pfingsten?